Diabetes mellitus (Anteil der Befragten in Prozent). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Bildung
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Zusatzinformationen zur Fundstelle
Diabetes mellitus (2014/2015)
12-Monats-Prävalenz des bekannten Diabetes mellitus in Deutschland
Die 12-Monats-Prävalenz des Diabetes mellitus wurde in der Studie GEDA 2014/2015-EHIS durch die Selbstangabe der Befragten in einem schriftlich oder online ausgefüllten Fragebogen erfasst. Darin wurde die Frage gestellt "Hatten Sie in den letzten 12 Monaten eine der
folgenden Krankheiten oder Beschwerden?". In der nachgeschalteten Liste verschiedener Erkrankungen konnte "Zuckerkrankheit/Diabetes (kein Schwangerschaftsdiabetes)" angegeben werden. Ein Schwangerschaftsdiabetes wird somit durch die Art der Frageformulierung ausgeschlossen. Auch eine Unterscheidung zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes
kann nicht vorgenommen werden.
Diese Tabelle bezieht sich auf: Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Alle Geschlechter, Bildung: Alle Bildungsgruppen, Prävalenz: 12-Monats-Prävalenz
Kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung von Gesundheit, Risikofaktoren und Krankheit und die Identifizierung von Trends. Teil des Gesundheitsmonitorings des RKI.
Rechtsgrundlage:
Erhebung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit.
Datenerheber:
Robert Koch-Institut, Berlin
Berichtsweg:
Befragte - RKI.
Untersuchungsobjekt:
Erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung.
Kreis der Befragten:
Erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten, die telefonisch im Festnetz zu erreichen ist. 21.262 Befragte in GEDA 2009. 22.050 Befragte in GEDA 2010. 26.520 Befragte in GEDA 2012.
Bericht "Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell 2009" (auch für GEDA 2010 und GEDA 2012) als Beitrag der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE), Public Use File GEDA 2009, GEDA 2010, GEDA 2012.
- unregelmäßig:
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Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Die Ergebnisse sind repräsentativ für die erwachsene, deutschsprachige Wohnbevölkerung in Privathaushalten, die über einen Festnetzanschluss verfügt. Eine Repräsentativität auf regionaler Ebene ist für die größeren Bundesländer gewährleitstet. 21.262 Befragte in GEDA 2009. 22.050 Befragte in GEDA 2010. 26.520 Befragte in GEDA 2012.
Abzusehende Modifikationen:
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Vergleichbare Datenquellen:
Telefonische Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts, DEGS - Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, KiGGS - Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Anmerkungen:
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Variablen:
Soziodemografische Variablen sowie Fragen aus den thematischen Bereichen ››allgemeiner Gesundheitszustand‹‹, ››chronische Erkrankungen‹‹, ››Einflussfaktoren auf die Gesundheit‹‹ ››Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems‹‹.
Dokumentationsstand:
09.07.2024
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Anmerkung(en)
Keine Anmerkungen
Aktualität der Daten
Die Angaben für den Zeitraum 2014/2015 wurden am 15.03.2017 ergänzt. Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.