Tabelle (gestaltbar): Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen). Gliederungsmerkmale: Jahre, Behandlungs-/Wohnort, ICD10
Diese Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, ICD10: M15-M19 Arthrose, Art der Standardisierung: Standardbevölkerung "Deutschland 2011"
Absolute Fallzahl (Behandlungsort der Patienten/-innen)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Behandlungsort: In Deutschland/Bundesland behandelte Patienten/-innen
insgesamt
279.129
252.903
215.964
228.362
259.270
253.485
255.980
237.517
215.980
217.168
212.669
224.313
224.823
230.362
216.323
212.241
201.435
männlich
110.588
99.353
85.117
91.347
102.266
100.316
101.117
91.441
83.864
82.528
81.591
85.545
85.134
86.777
78.804
77.194
76.318
weiblich
168.541
153.550
130.846
137.014
157.003
153.168
154.862
146.076
132.115
134.640
131.078
138.765
139.680
143.583
137.503
135.028
125.111
Durchschnittliche Verweildauer (in Tagen)
20,7
20,5
20,9
20,7
22,0
20,9
20,9
20,9
21,0
21,0
21,1
21,0
21,0
21,0
21,6
21,8
22,1
!!Die folgenden Fallzahlen wurden ohne Patienten/-innen mit ausländischem/unbekanntem Wohnitz, Alter, Geschlecht ermittelt.
Absolute Fallzahl (Wohnsitz der Patienten)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
Die Angaben weichen daher geringfügig von den Angaben in der Tabelle - "Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehaeinrichtungen mit mehr als 100 Betten nach Wohnsitz (ab 2003)" ab.
insgesamt
277.844
251.715
215.214
227.405
257.394
251.455
253.742
235.220
213.824
215.137
210.710
222.264
222.786
228.373
215.161
210.953
199.625
männlich
110.019
98.828
84.799
90.909
101.497
99.483
100.179
90.548
83.014
81.756
80.807
84.742
84.347
85.992
78.341
76.698
75.545
weiblich
167.825
152.887
130.415
136.496
155.897
151.972
153.563
144.672
130.810
133.381
129.903
137.522
138.439
142.381
136.820
134.255
124.080
Altersspezifische Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
unter 15 Jahren
0
0
0
0
0
0
0
3
0
1
0
0
0
0
0
1
1
15 bis unter 45 Jahre
10
10
10
10
12
13
13
14
13
15
17
17
18
19
22
24
27
45 bis unter 65 Jahre
414
371
330
342
381
371
376
342
306
310
309
319
320
325
322
330
331
65 Jahre und älter
940
864
725
778
893
879
891
840
782
796
781
847
860
873
888
873
815
85 Jahre und älter
394
352
303
295
328
316
306
301
270
285
271
304
312
308
276
237
215
Altersstandardisierte Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
insgesamt
310
283
244
259
296
291
296
277
254
258
256
273
278
284
287
285
273
männlich
246
223
192
208
234
232
236
216
200
199
200
213
215
219
218
217
217
weiblich
374
343
295
310
356
349
355
338
307
315
310
331
337
346
350
346
323
Die Tabelle wurde am 30.04.2025 08:52 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
(Hier können Sie für alle Merkmale beliebige Werte der Ausprägungen wählen.)
Interaktive Grafiken
Datenquelle(n)/Ansprechperson
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (Informationen zu
Datenquelle/Ansprechperson
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Datenquelle:
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
Die Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen liefert jährlich Angaben über die erbrachten Leistungen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
Rechtsgrundlage:
Verordung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordung - KHStatV) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz
(BStatG). Grundlage für die Erhebung der Diagnosedaten sind die Angaben
zu § 3 Nr. 14 KHStatV.
Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht gemäß § 6 KHStatV in Verbindung
mit § 15 BStatG.
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Die Statistik liefert aktuelle Angaben zur Bevölkerungsstruktur (Geschlecht, Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit) in regionaler Gliederung. Sie wird von Ministerien, Kommunen und Behörden für administrative und Planungszwecke und die Durchführung von Wahlen sowie von Wissenschaft, Wirtschaft, Institutionen, Organisationen, Medien, Privatpersonen und der Öffentlichkeit benutzt. Sie ist Grundlage für Bevölkerungsvorausberechnungen und maßgebend zur Beurteilung langfristiger Auswirkungen demographischer Veränderungen (z.B. für Arbeitsmarkt und Altersvorsorge).
Rechtsgrundlage:
Bevölkerungsstatistikgesetz
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Datenerheber:
Es gibt keinen Datenerheber im engeren Sinn, da es sich um ein Berechnungssystem handelt. Die Berechnung erfolgt durch die Statistischen Landesämter.
Der Bevölkerungsstand wird aufgrund des letzten Zensus anhand der Ergebnisse der Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen/Aufhebungen von Ehen und Lebenspartnerschaften) sowie der Wanderungsbewegungen und des Staatsangehörigkeitswechsels gerechnet.
Bis Berichtsjahr 2021: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 1.3. Ab Berichtsjahr 2022: Statistischer Bericht Bevölkerungsfortschreibung
Dazu kommen die Online-Veröffentlichungen in GENESIS (jährlich und vierteljährlich) oder in den Internettabellen (ebenfalls jährlich und vierteljährlich).
Regionaldatenbank.
- unregelmäßig:
-
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Ausgehend von dem letzten Zensus beruht die Berechnung auf den Ergebnisse von sekundären Statistiken mit Vollerhebung.
Abzusehende Modifikationen:
Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Zensus 2022 im Juni 2024 erfolgte eine Neuberechnung der Bevölkerungszahlen ab dem Zensusstichtag (15.05.2022).
Vergleichbare Datenquellen:
-
Anmerkungen:
-
Variablen:
Stand der Bevölkerung:
Monatlich:
Für Bund und Länder
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Jährlich (Stichtag 31. Dezember):
Für Bund, Länder, Regierungsbezirke und Kreise:
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Altersjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch
Für Bund und Länder nach:
Geburtsjahren;
Altersjahren;
Geschlecht;
Familienstand (ab 1970);
Geschlecht;
Staatsangehörigkeiten (ab 2011).
Für Gemeinden:
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht.
Jährlich (Stichtag 30. Juni):
Für Gemeindeverbände und Gemeindegrößenklassen
Für Bund und Länder: Bevölkerung nach:
Gemeindegrößenklassen.
Jährlich (Jahresdurchschnitt):
Für Bund und Länder
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht
Altersjahren;
Geburtsjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Die Statistischen Landesämter veröffentlichen weitere Daten nach Alter, Geschlecht und Familienstand in tieferer regionalen Gliederung.
Dokumentationsstand:
11.04.2025
, Informationen zur
Methodik
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
)
Definition(en)
ICD
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
ICD-10
Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme"
(ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums
für Gesundheit vom DIMDI ins Deutsche
übertragen und herausgegeben. Die Abkürzung ICD steht für "International
Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision
der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es für die ICD-10 zwei wesentliche Einsatzbereiche:
1. Verschlüsselung von Todesursachen.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.1998 für die Verschlüsselung von Todesursachen eingesetzt
und ist die Grundlage der amtlichen Todesursachenstatistik. Für diesen Zweck wird die ICD-10-WHO,
die deutschsprachige WHO-Ausgabe der ICD-10, verwendet.
2. Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.2000 zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten
und stationären Versorgung (§§ 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des
pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für diese Zwecke wird
die ICD-10-GM verwendet, die bis zum Jahr 2003 als ICD-10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet
"German Modification", SGB V steht für "Sozialgesetzbuch V". Diese spezielle Ausgabe der ICD-10
beruht auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurde jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V
deutlich verändert.
Zur vierstelligen ausführlichen Systematik der amtlichen Ausgabe und der German Modification der
ICD-10
ICD-9
Die ICD-9 wurde in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR 1979 als Grundlage
der Mortalitätsstatistik eingeführt. Sie war bis zum Jahre 1997 im Einsatz und wurde
zum Januar 1998 durch die ICD-10 abgelöst. Die Morbiditätsverschlüsselung erfolgte in
der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1979 mit der ICD-9. In der Bundesrepublik wurde die
Morbiditätsverschlüsselung 1986 erstmals eingeführt; sie erfolgte zunächst dreistellig,
seit 1994 vierstellig mit der ICD-9. Abgelöst wurde die ICD-9 zum Januar 2000 durch die ICD-10.
Zur Gruppenordnung des systematischen Verzeichnisses der
ICD-9
Anmerkung(en)
Im September 2019 wurden bei den altersstandardisierten Werten des Jahres 2017 Korrekturen vorgenommen, durch die sich Abweichungen zu früher angezeigten Werten ergeben können.
Aufgrund technischer Probleme einzelner Einrichtungen, die zu einem Ausfall der Datenlieferung führten, mussten für 2023 in folgenden Ländern Vorjahresdaten verwendet werden:
Bayern: 1 Krankenhaus mit rund 2.900 Patienten; Sachsen: 1 Krankenhaus mit rund 1.500 Patienten
Aktualität der Daten
Es liegen Informationen zu Korrekturen/Aktualisierungen der Daten vor.
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
15.06.2015: Die Daten ab 2003 wurden neu aufbereitet. Daher gibt es geringfügige Abweichnungen zu bisherigen Veröffentlichungen.
Die Angaben für das Jahr 2023 wurden am 07.11.2024 ergänzt. Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.