Tabelle (gestaltbar): Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen). Gliederungsmerkmale: Jahre, Behandlungs-/Wohnort, ICD10
Diese Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, ICD10: E00-E90 Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, Art der Standardisierung: Standardbevölkerung "Deutschland 2011"
Absolute Fallzahl (Behandlungsort der Patienten/-innen)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Behandlungsort: In Deutschland/Bundesland behandelte Patienten/-innen
insgesamt
33.365
30.198
29.581
27.743
38.284
37.399
38.003
38.603
39.273
39.183
38.499
37.383
36.765
42.527
40.881
41.074
43.507
männlich
17.234
15.747
15.467
14.896
20.644
20.542
20.829
21.433
22.126
21.708
20.853
20.180
19.847
23.069
20.818
21.248
23.127
weiblich
16.131
14.451
14.114
12.847
17.640
16.857
17.172
17.166
17.147
17.475
17.646
17.202
16.918
19.458
19.959
19.824
20.379
Durchschnittliche Verweildauer (in Tagen)
23,4
23,2
23,7
23,3
23,8
24,0
25,6
24,0
23,9
24,2
24,5
24,8
25,1
25,1
25,4
25,9
25,7
!!Die folgenden Fallzahlen wurden ohne Patienten/-innen mit ausländischem/unbekanntem Wohnitz, Alter, Geschlecht ermittelt.
Absolute Fallzahl (Wohnsitz der Patienten)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
Die Angaben weichen daher geringfügig von den Angaben in der Tabelle - "Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehaeinrichtungen mit mehr als 100 Betten nach Wohnsitz (ab 2003)" ab.
insgesamt
32.064
28.998
28.547
27.087
37.087
36.214
36.924
37.523
38.123
38.207
37.578
36.425
35.882
41.549
40.202
40.417
42.810
männlich
16.543
15.106
14.921
14.574
20.007
19.910
20.257
20.854
21.496
21.121
20.410
19.724
19.456
22.631
20.574
20.947
22.749
weiblich
15.521
13.892
13.626
12.513
17.080
16.304
16.667
16.669
16.627
17.086
17.168
16.701
16.426
18.918
19.628
19.470
20.061
Altersspezifische Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
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Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
unter 15 Jahren
47
51
55
45
67
69
70
72
73
71
72
66
63
70
65
65
66
15 bis unter 45 Jahre
24
23
24
21
28
28
29
29
31
31
32
31
31
35
30
31
34
45 bis unter 65 Jahre
64
53
52
53
72
68
69
71
72
72
67
67
67
78
75
74
80
65 Jahre und älter
21
18
15
16
20
19
20
21
20
24
26
25
26
29
40
41
42
85 Jahre und älter
9
8
6
7
8
8
7
7
6
8
10
10
9
9
13
11
12
Altersstandardisierte Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
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Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
insgesamt
38
35
35
33
45
44
45
46
47
47
47
45
45
51
50
50
53
männlich
40
37
37
36
49
49
50
52
54
53
52
50
50
57
53
54
59
weiblich
37
33
33
30
41
39
40
40
40
42
42
41
40
45
47
46
48
Die Tabelle wurde am 30.04.2025 07:56 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
(Hier können Sie für alle Merkmale beliebige Werte der Ausprägungen wählen.)
Interaktive Grafiken
Datenquelle(n)/Ansprechperson
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (Informationen zu
Datenquelle/Ansprechperson
X
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Datenquelle:
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
Die Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen liefert jährlich Angaben über die erbrachten Leistungen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
Rechtsgrundlage:
Verordung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordung - KHStatV) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz
(BStatG). Grundlage für die Erhebung der Diagnosedaten sind die Angaben
zu § 3 Nr. 14 KHStatV.
Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht gemäß § 6 KHStatV in Verbindung
mit § 15 BStatG.
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Die Statistik liefert aktuelle Angaben zur Bevölkerungsstruktur (Geschlecht, Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit) in regionaler Gliederung. Sie wird von Ministerien, Kommunen und Behörden für administrative und Planungszwecke und die Durchführung von Wahlen sowie von Wissenschaft, Wirtschaft, Institutionen, Organisationen, Medien, Privatpersonen und der Öffentlichkeit benutzt. Sie ist Grundlage für Bevölkerungsvorausberechnungen und maßgebend zur Beurteilung langfristiger Auswirkungen demographischer Veränderungen (z.B. für Arbeitsmarkt und Altersvorsorge).
Rechtsgrundlage:
Bevölkerungsstatistikgesetz
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Datenerheber:
Es gibt keinen Datenerheber im engeren Sinn, da es sich um ein Berechnungssystem handelt. Die Berechnung erfolgt durch die Statistischen Landesämter.
Der Bevölkerungsstand wird aufgrund des letzten Zensus anhand der Ergebnisse der Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen/Aufhebungen von Ehen und Lebenspartnerschaften) sowie der Wanderungsbewegungen und des Staatsangehörigkeitswechsels gerechnet.
Bis Berichtsjahr 2021: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 1.3. Ab Berichtsjahr 2022: Statistischer Bericht Bevölkerungsfortschreibung
Dazu kommen die Online-Veröffentlichungen in GENESIS (jährlich und vierteljährlich) oder in den Internettabellen (ebenfalls jährlich und vierteljährlich).
Regionaldatenbank.
- unregelmäßig:
-
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Ausgehend von dem letzten Zensus beruht die Berechnung auf den Ergebnisse von sekundären Statistiken mit Vollerhebung.
Abzusehende Modifikationen:
Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Zensus 2022 im Juni 2024 erfolgte eine Neuberechnung der Bevölkerungszahlen ab dem Zensusstichtag (15.05.2022).
Vergleichbare Datenquellen:
-
Anmerkungen:
-
Variablen:
Stand der Bevölkerung:
Monatlich:
Für Bund und Länder
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Jährlich (Stichtag 31. Dezember):
Für Bund, Länder, Regierungsbezirke und Kreise:
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Altersjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch
Für Bund und Länder nach:
Geburtsjahren;
Altersjahren;
Geschlecht;
Familienstand (ab 1970);
Geschlecht;
Staatsangehörigkeiten (ab 2011).
Für Gemeinden:
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht.
Jährlich (Stichtag 30. Juni):
Für Gemeindeverbände und Gemeindegrößenklassen
Für Bund und Länder: Bevölkerung nach:
Gemeindegrößenklassen.
Jährlich (Jahresdurchschnitt):
Für Bund und Länder
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht
Altersjahren;
Geburtsjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Die Statistischen Landesämter veröffentlichen weitere Daten nach Alter, Geschlecht und Familienstand in tieferer regionalen Gliederung.
Dokumentationsstand:
11.04.2025
, Informationen zur
Methodik
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
)
Definition(en)
ICD
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
ICD-10
Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme"
(ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums
für Gesundheit vom DIMDI ins Deutsche
übertragen und herausgegeben. Die Abkürzung ICD steht für "International
Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision
der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es für die ICD-10 zwei wesentliche Einsatzbereiche:
1. Verschlüsselung von Todesursachen.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.1998 für die Verschlüsselung von Todesursachen eingesetzt
und ist die Grundlage der amtlichen Todesursachenstatistik. Für diesen Zweck wird die ICD-10-WHO,
die deutschsprachige WHO-Ausgabe der ICD-10, verwendet.
2. Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.2000 zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten
und stationären Versorgung (§§ 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des
pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für diese Zwecke wird
die ICD-10-GM verwendet, die bis zum Jahr 2003 als ICD-10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet
"German Modification", SGB V steht für "Sozialgesetzbuch V". Diese spezielle Ausgabe der ICD-10
beruht auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurde jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V
deutlich verändert.
Zur vierstelligen ausführlichen Systematik der amtlichen Ausgabe und der German Modification der
ICD-10
ICD-9
Die ICD-9 wurde in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR 1979 als Grundlage
der Mortalitätsstatistik eingeführt. Sie war bis zum Jahre 1997 im Einsatz und wurde
zum Januar 1998 durch die ICD-10 abgelöst. Die Morbiditätsverschlüsselung erfolgte in
der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1979 mit der ICD-9. In der Bundesrepublik wurde die
Morbiditätsverschlüsselung 1986 erstmals eingeführt; sie erfolgte zunächst dreistellig,
seit 1994 vierstellig mit der ICD-9. Abgelöst wurde die ICD-9 zum Januar 2000 durch die ICD-10.
Zur Gruppenordnung des systematischen Verzeichnisses der
ICD-9
Anmerkung(en)
Im September 2019 wurden bei den altersstandardisierten Werten des Jahres 2017 Korrekturen vorgenommen, durch die sich Abweichungen zu früher angezeigten Werten ergeben können.
Aufgrund technischer Probleme einzelner Einrichtungen, die zu einem Ausfall der Datenlieferung führten, mussten für 2023 in folgenden Ländern Vorjahresdaten verwendet werden:
Bayern: 1 Krankenhaus mit rund 2.900 Patienten; Sachsen: 1 Krankenhaus mit rund 1.500 Patienten
Aktualität der Daten
Es liegen Informationen zu Korrekturen/Aktualisierungen der Daten vor.
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Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
15.06.2015: Die Daten ab 2003 wurden neu aufbereitet. Daher gibt es geringfügige Abweichnungen zu bisherigen Veröffentlichungen.
Die Angaben für das Jahr 2023 wurden am 07.11.2024 ergänzt. Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.