Tabelle (gestaltbar): Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen mit mehr als 100 Betten (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen). Gliederungsmerkmale: Jahre, Behandlungs-/Wohnort, ICD10
Diese Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, ICD10: M54 Rückenschmerzen, Art der Standardisierung: Standardbevölkerung "Deutschland 2011"
Absolute Fallzahl (Behandlungsort der Patienten/-innen)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Behandlungsort: In Deutschland/Bundesland behandelte Patienten/-innen
insgesamt
73.886
66.633
61.700
63.416
88.147
87.506
86.761
89.201
90.453
93.797
90.864
90.963
85.753
94.179
85.967
88.219
102.683
männlich
31.265
29.200
27.801
29.177
40.437
40.649
41.059
41.632
42.738
44.226
44.042
44.368
42.764
46.649
42.635
44.455
53.157
weiblich
42.621
37.433
33.899
34.239
47.710
46.857
45.702
47.569
47.715
49.571
46.822
46.590
42.984
47.530
43.328
43.760
49.522
Durchschnittliche Verweildauer (in Tagen)
22,9
22,8
23,3
22,8
25,2
23,2
23,1
23,0
22,9
22,8
22,9
22,9
23,0
23,2
23,3
23,5
23,6
!!Die folgenden Fallzahlen wurden ohne Patienten/-innen mit ausländischem/unbekanntem Wohnitz, Alter, Geschlecht ermittelt.
Absolute Fallzahl (Wohnsitz der Patienten)
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
Die Angaben weichen daher geringfügig von den Angaben in der Tabelle - "Diagnosedaten der Vorsorge- oder Rehaeinrichtungen mit mehr als 100 Betten nach Wohnsitz (ab 2003)" ab.
insgesamt
73.626
66.355
61.512
63.149
87.655
87.081
86.444
88.691
90.017
93.358
90.198
90.311
85.155
93.572
85.284
87.515
100.305
männlich
31.136
29.067
27.705
29.038
40.182
40.422
40.898
41.385
42.521
44.009
43.704
44.070
42.510
46.376
42.329
44.124
52.097
weiblich
42.490
37.288
33.807
34.111
47.473
46.659
45.546
47.306
47.496
49.349
46.494
46.241
42.645
47.196
42.955
43.391
48.208
Altersspezifische Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
unter 15 Jahren
1
1
1
1
1
1
1
4
1
1
1
1
1
1
1
2
2
15 bis unter 45 Jahre
33
32
34
32
45
45
47
51
53
57
59
61
59
66
68
74
88
45 bis unter 65 Jahre
213
195
182
188
255
255
252
251
256
266
256
260
248
270
245
248
280
65 Jahre und älter
68
55
42
45
66
62
59
65
66
68
64
62
58
64
62
60
68
85 Jahre und älter
42
33
25
25
36
36
31
39
39
39
40
37
33
34
30
26
28
Altersstandardisierte Fallzahl je 100.000 Einwohner
Info
X
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Wohnsitz (Bundesland) der Patienten/-innen.
Ohne Patienten/-innen mit: - ausländischem oder unbekanntem Wohnsitz, - unbekanntem Alter, - unbekanntem Geschlecht.
insgesamt
84
77
72
74
103
102
102
106
108
113
110
111
106
116
109
113
130
männlich
72
68
65
69
95
97
99
100
104
109
109
111
109
117
111
117
138
weiblich
96
85
78
79
110
108
106
111
112
117
111
112
104
114
108
109
122
Die Tabelle wurde am 25.05.2025 12:46 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
(Hier können Sie für alle Merkmale beliebige Werte der Ausprägungen wählen.)
Interaktive Grafiken
Datenquelle(n)/Ansprechperson
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (Informationen zu
Datenquelle/Ansprechperson
X
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Datenquelle:
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
Die Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen liefert jährlich Angaben über die erbrachten Leistungen der Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.
Rechtsgrundlage:
Verordung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordung - KHStatV) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz
(BStatG). Grundlage für die Erhebung der Diagnosedaten sind die Angaben
zu § 3 Nr. 14 KHStatV.
Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht gemäß § 6 KHStatV in Verbindung
mit § 15 BStatG.
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Die Statistik liefert aktuelle Angaben zur Bevölkerungsstruktur (Geschlecht, Alter, Familienstand, Staatsangehörigkeit) in regionaler Gliederung. Sie wird von Ministerien, Kommunen und Behörden für administrative und Planungszwecke und die Durchführung von Wahlen sowie von Wissenschaft, Wirtschaft, Institutionen, Organisationen, Medien, Privatpersonen und der Öffentlichkeit benutzt. Sie ist Grundlage für Bevölkerungsvorausberechnungen und maßgebend zur Beurteilung langfristiger Auswirkungen demographischer Veränderungen (z.B. für Arbeitsmarkt und Altersvorsorge).
Rechtsgrundlage:
Bevölkerungsstatistikgesetz
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Datenerheber:
Es gibt keinen Datenerheber im engeren Sinn, da es sich um ein Berechnungssystem handelt. Die Berechnung erfolgt durch die Statistischen Landesämter.
Der Bevölkerungsstand wird aufgrund des letzten Zensus anhand der Ergebnisse der Statistiken der natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle, Eheschließungen, Scheidungen/Aufhebungen von Ehen und Lebenspartnerschaften) sowie der Wanderungsbewegungen und des Staatsangehörigkeitswechsels gerechnet.
Bis Berichtsjahr 2021: Statistisches Bundesamt, Fachserie 1, Reihe 1.3. Ab Berichtsjahr 2022: Statistischer Bericht Bevölkerungsfortschreibung
Dazu kommen die Online-Veröffentlichungen in GENESIS (jährlich und vierteljährlich) oder in den Internettabellen (ebenfalls jährlich und vierteljährlich).
Regionaldatenbank.
- unregelmäßig:
-
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Ausgehend von dem letzten Zensus beruht die Berechnung auf den Ergebnisse von sekundären Statistiken mit Vollerhebung.
Abzusehende Modifikationen:
Nach der Veröffentlichung der Ergebnisse des Zensus 2022 im Juni 2024 erfolgte eine Neuberechnung der Bevölkerungszahlen ab dem Zensusstichtag (15.05.2022).
Vergleichbare Datenquellen:
-
Anmerkungen:
-
Variablen:
Stand der Bevölkerung:
Monatlich:
Für Bund und Länder
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Jährlich (Stichtag 31. Dezember):
Für Bund, Länder, Regierungsbezirke und Kreise:
Bevölkerung nach:
Geschlecht;
Altersjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch
Für Bund und Länder nach:
Geburtsjahren;
Altersjahren;
Geschlecht;
Familienstand (ab 1970);
Geschlecht;
Staatsangehörigkeiten (ab 2011).
Für Gemeinden:
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht.
Jährlich (Stichtag 30. Juni):
Für Gemeindeverbände und Gemeindegrößenklassen
Für Bund und Länder: Bevölkerung nach:
Gemeindegrößenklassen.
Jährlich (Jahresdurchschnitt):
Für Bund und Länder
Bevölkerung insgesamt und nach:
Geschlecht
Altersjahren;
Geburtsjahren;
Staatsangehörigkeit deutsch/nichtdeutsch.
Die Statistischen Landesämter veröffentlichen weitere Daten nach Alter, Geschlecht und Familienstand in tieferer regionalen Gliederung.
Dokumentationsstand:
11.04.2025
, Informationen zur
Methodik
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
)
Definition(en)
ICD
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
ICD-10
Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme"
(ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums
für Gesundheit vom DIMDI ins Deutsche
übertragen und herausgegeben. Die Abkürzung ICD steht für "International
Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision
der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es für die ICD-10 zwei wesentliche Einsatzbereiche:
1. Verschlüsselung von Todesursachen.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.1998 für die Verschlüsselung von Todesursachen eingesetzt
und ist die Grundlage der amtlichen Todesursachenstatistik. Für diesen Zweck wird die ICD-10-WHO,
die deutschsprachige WHO-Ausgabe der ICD-10, verwendet.
2. Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.2000 zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten
und stationären Versorgung (§§ 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des
pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für diese Zwecke wird
die ICD-10-GM verwendet, die bis zum Jahr 2003 als ICD-10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet
"German Modification", SGB V steht für "Sozialgesetzbuch V". Diese spezielle Ausgabe der ICD-10
beruht auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurde jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V
deutlich verändert.
Zur vierstelligen ausführlichen Systematik der amtlichen Ausgabe und der German Modification der
ICD-10
ICD-9
Die ICD-9 wurde in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR 1979 als Grundlage
der Mortalitätsstatistik eingeführt. Sie war bis zum Jahre 1997 im Einsatz und wurde
zum Januar 1998 durch die ICD-10 abgelöst. Die Morbiditätsverschlüsselung erfolgte in
der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1979 mit der ICD-9. In der Bundesrepublik wurde die
Morbiditätsverschlüsselung 1986 erstmals eingeführt; sie erfolgte zunächst dreistellig,
seit 1994 vierstellig mit der ICD-9. Abgelöst wurde die ICD-9 zum Januar 2000 durch die ICD-10.
Zur Gruppenordnung des systematischen Verzeichnisses der
ICD-9
Anmerkung(en)
Im September 2019 wurden bei den altersstandardisierten Werten des Jahres 2017 Korrekturen vorgenommen, durch die sich Abweichungen zu früher angezeigten Werten ergeben können.
Aufgrund technischer Probleme einzelner Einrichtungen, die zu einem Ausfall der Datenlieferung führten, mussten für 2023 in folgenden Ländern Vorjahresdaten verwendet werden:
Bayern: 1 Krankenhaus mit rund 2.900 Patienten; Sachsen: 1 Krankenhaus mit rund 1.500 Patienten
Aktualität der Daten
Es liegen Informationen zu Korrekturen/Aktualisierungen der Daten vor.
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Zusatzinformationen zur Fundstelle
Krankenhausstatistik - Diagnosedaten der Patienten und Patientinnen in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen
15.06.2015: Die Daten ab 2003 wurden neu aufbereitet. Daher gibt es geringfügige Abweichnungen zu bisherigen Veröffentlichungen.
Die Angaben für das Jahr 2023 wurden am 07.11.2024 ergänzt. Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.