Tabelle (gestaltbar): Sterbefälle nach äußeren Ursachen und ihren Folgen (1980-1997)
Sterbefälle nach äußeren Ursachen und ihren Folgen (1980-1997). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Nationalität, ICD-9 (E800-E999), ICD-9 (800-999)
Diese Tabelle bezieht sich auf: Region: Deutschland, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Alle Geschlechter, Nationalität: Alle Nationalitäten, ICD9 (800-999): E950 Selbsttötung und Selbstbeschädigung durch Vergiftung mit festen oder flüssigen Stoffen
Statistisches Bundesamt (2025). Sterbefälle nach äußeren Ursachen und ihren Folgen (1980-1997). GBE - Gesundheitsberichterstattung des Bundes. (Abgerufen: 10. September 2025)
Bibliografische Angaben
Seitentitel: Sterbefälle nach äußeren Ursachen und ihren Folgen (1980-1997)
Herausgeber: GBE - Gesundheitsberichterstattung des Bundes
Datenhalter: Statistisches Bundesamt
Permanentlink:
Datum des Abrufes: 10. September 2025
BibTeX Eintrag
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E850-E869 Akzidentelle Vergiftung durch und Exposition gegenüber schädlichen Substanzen
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E870-E876 Zwischenfälle bei Patienten während chirurgischer und medizinischer Behandlung
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E878-E879 Chirurgische und medizinische Maßnahmen als Ursache abnormer Reaktion oder späterer Komplikation, ohne Angabe eines Zwischenfalls zur Zeit der Behandlung
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E880-E888 Unfälle durch Sturz
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E890-E899 Unfälle durch Feuer und Flammen
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E900-E909 Unfälle durch Natur- und Umwelteinflüsse
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E910-E915 Unfälle durch Untergehen, Ersticken und Fremdkörper
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E916-E928 Sonstige Unfälle
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E929-E929 Spätfolgen von Unfallverletzungen
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E930-E949 Schädliche Wirkungen durch Drogen, Arzneimitteln und biologischen Substanzen bei therapeutischer Anwendung
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E950-E959 Selbsttötung und Selbstbeschädigung
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E960-E999 Verletzungen durch Gewalteinwirkung
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E960-E969 Mord, Totschlag und vorsätzliche Verletzungen durch eine andere Person
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E970-E978 Verletzungen durch gesetzliche Maßnahmen
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E980-E989 Verletzungen, unbestimmt, ob unbeabsichtigt oder vorsätzlich
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E990-E999 Schadensfälle bei Kriegshandlungen
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Die Tabelle wurde am 10.09.2025 05:21 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
Die Todesursachenstatistik liefert Informationen über die im Berichtsjahr Gestorbenen mit Wohnsitz in Deutschland. Sie ist grundlegende Datenbasis für die epidemiologische Forschung.
Rechtsgrundlage:
Gesetz über die Statistik der Bevölkerungsbewegung und die Fortschreibung des Bevölkerungsstandes.
Den Wortlaut der nationalen Rechtsvorschriften in der jeweils geltenden Fassung finden Sie
unter https://www.gesetze-im-internet.de.
Datenerheber:
Grundlage der Erhebung sind die von den Ärzten ausgestellten Todesbescheinigungen. Angaben zu Alter und Geschlecht werden aus der Sterbefallstatistik der Natürlichen Bevölkerungsbewegung ermittelt und mit den Angaben der Todesbescheinigung abgeglichen.
Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik, verschiedene Hefte.
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Vollerhebung.
Abzusehende Modifikationen:
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Vergleichbare Datenquellen:
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Anmerkungen:
Im Rahmen der Todesursachenstatistik werden die auf der Todesbescheinigung angegebenen Todesursachen entsprechend der Regeln der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgewertet und sowohl das Grundleiden als auch die Begleiterkrankungen ermittelt. Aufgrund der Anpassungen der ICD kann es zu Strukturbrüchen in den Ergebnissen kommen. Langfristig können die Daten aber über die European Shortlist verglichen werden.
Variablen:
Regionale Zuordnung (Gemeinde);
Sterbedatum;
Geschlecht;
Alter;
Säuglingsalter in Stunden (innerhalb der ersten zwei Tage, sonst nach Tagen/Wochen);
Deutsche/Nichtdeutsche;
Todesursache nach ICD-Schlüssel (9. Revision/10. Revision), ggf. Todesursache nach der Ursache der Schädigung.
Dokumentationsstand:
11.04.2025
, Informationen zur
Methodik
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
)
Definition(en)
ICD
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem Deutschen Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
ICD-10
Die "Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme"
(ICD-10) wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstellt und im Auftrag des Bundesministeriums
für Gesundheit vom DIMDI ins Deutsche
übertragen und herausgegeben. Die Abkürzung ICD steht für "International
Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", die Ziffer 10 bezeichnet die 10. Revision
der Klassifikation. Die ICD-10 ist Teil der Familie der internationalen gesundheitsrelevanten Klassifikationen.
In der Bundesrepublik Deutschland gibt es für die ICD-10 zwei wesentliche Einsatzbereiche:
1. Verschlüsselung von Todesursachen.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.1998 für die Verschlüsselung von Todesursachen eingesetzt
und ist die Grundlage der amtlichen Todesursachenstatistik. Für diesen Zweck wird die ICD-10-WHO,
die deutschsprachige WHO-Ausgabe der ICD-10, verwendet.
2. Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten und stationären Versorgung.
Die ICD-10 wird seit dem 01.01.2000 zur Verschlüsselung von Diagnosen in der ambulanten
und stationären Versorgung (§§ 295 und 301 SGB V) eingesetzt, insbesondere für die Zwecke des
pauschalierenden Entgeltsystems G-DRG (German Diagnosis Related Groups). Für diese Zwecke wird
die ICD-10-GM verwendet, die bis zum Jahr 2003 als ICD-10-SGB-V bezeichnet wurde. GM bedeutet
"German Modification", SGB V steht für "Sozialgesetzbuch V". Diese spezielle Ausgabe der ICD-10
beruht auf der deutschsprachigen ICD-10-WHO-Ausgabe, wurde jedoch für die Zwecke des Sozialgesetzbuches V
deutlich verändert.
Zur vierstelligen ausführlichen Systematik der amtlichen Ausgabe und der German Modification der
ICD-10
ICD-9
Die ICD-9 wurde in der Bundesrepublik und in der ehemaligen DDR 1979 als Grundlage
der Mortalitätsstatistik eingeführt. Sie war bis zum Jahre 1997 im Einsatz und wurde
zum Januar 1998 durch die ICD-10 abgelöst. Die Morbiditätsverschlüsselung erfolgte in
der ehemaligen DDR ebenfalls seit 1979 mit der ICD-9. In der Bundesrepublik wurde die
Morbiditätsverschlüsselung 1986 erstmals eingeführt; sie erfolgte zunächst dreistellig,
seit 1994 vierstellig mit der ICD-9. Abgelöst wurde die ICD-9 zum Januar 2000 durch die ICD-10.
Zur Gruppenordnung des systematischen Verzeichnisses der
ICD-9
Anmerkung(en)
Keine Anmerkungen
Aktualität der Daten
Es liegen Informationen zu Korrekturen/Aktualisierungen der Daten vor.
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Todesursachenstatistik
17.01.2011: Die Daten für 2009 wurden korrigiert.
22.11.2011: Für die Jahre 1998-2010 wurden die ICD-Position "A80.3" auf "B91" und die Position "P95" für alle Sterbefälle älter als 1 Jahr auf "P96.9" umgeschlüsselt.
04.04.2013: Bis zu diesem Tag waren die Angaben für die Jahre 2008-2011 für die Altersgruppe "18 Jahre und älter" im IS-GBE nicht korrekt. Es fehlten die Angaben für die Altersgruppe "25 Jahre bis unter 45 Jahre".
05.08.2016: Für 2011 wurde die Position X59.9.9 korrigiert.
09.03.2017: Die Daten für Nordrhein-Westfalen für 2015 wurden korrigiert.
Diese Tabelle wird in folgender Tabelle fortgesetzt: