Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Unter einer Referenzdialyse wird ein Dialysevorgang, von dem Laborwerte erhoben werden, verstanden. In der Regel findet eine Referenzdialyse einmal im Quartal statt.
Deutschland
734
81.058
75.967
540
4.437
39
131
738
79.308
74.541
564
4.133
37
101
742
77.186
72.537
538
3.801
40
104
731
82.367
77.876
599
3.759
34
82
740
82.823
78.384
631
3.680
28
77
751
82.388
78.081
647
3.538
32
73
751
81.491
77.236
679
3.455
29
76
Baden-Württemberg
76
10.108
9.517
90
493
5
12
76
9.898
9.350
82
461
3
12
78
9.287
8.704
78
426
5
17
78
10.092
9.552
91
431
4
14
78
10.197
9.630
101
451
3
3
81
10.070
9.525
101
429
3
10
76
9.596
9.057
110
417
2
9
Bayern
124
11.588
10.804
101
677
13
11
121
11.456
10.688
113
648
14
10
122
11.329
10.603
110
588
11
8
122
12.124
11.443
109
558
9
3
124
12.138
11.475
105
539
10
10
127
12.144
11.478
110
541
8
5
130
12.093
11.413
109
554
8
8
Berlin
32
3.277
3.127
11
134
2
4
34
3.221
3.065
13
138
2
4
32
3.177
3.022
9
142
2
5
32
3.314
3.153
12
145
1
3
32
3.381
3.213
13
149
2
3
32
3.342
3.171
14
154
1
2
31
3.311
3.138
18
152
0
2
Brandenburg
23
2.646
2.455
11
177
1
3
24
2.471
2.305
10
152
-
5
24
2.555
2.413
10
131
-
3
24
2.682
2.536
16
126
1
3
24
2.723
2.578
16
124
1
2
24
2.713
2.574
19
116
-
3
24
2.715
2.573
21
119
1
2
Bremen
8
805
764
5
35
-
1
7
761
730
4
27
-
-
7
659
635
3
21
-
-
7
724
692
4
26
-
1
7
705
675
4
25
-
1
7
713
685
2
24
-
1
7
683
656
2
22
0
1
Hamburg
13
1.882
1.748
12
122
-
3
13
1.854
1.729
9
115
-
3
16
1.714
1.606
7
96
1
6
14
1.906
1.823
9
70
0
2
14
1.861
1.796
12
52
-
1
14
1.821
1.757
14
48
-
2
16
1.796
1.735
14
44
0
2
Hessen
57
5.446
5.077
37
328
2
6
58
5.309
4.955
34
315
4
4
58
5.327
4.930
30
286
1
4
58
5.650
5.330
36
277
1
6
59
5.679
5.357
36
274
2
9
60
5.733
5.422
37
268
1
5
59
5.725
5.397
41
281
1
4
Mecklenburg-Vorpommern
25
2.753
2.673
9
68
1
4
24
2.653
2.590
7
55
1
2
24
2.606
2.552
6
48
1
2
24
2.617
2.558
8
48
1
1
24
2.709
2.654
10
43
0
1
24
2.700
2.648
12
38
1
1
24
2.661
2.611
12
34
1
1
Niedersachsen
71
8.025
7.473
48
477
2
16
71
7.828
7.307
57
457
1
13
71
7.429
6.952
50
419
2
12
70
8.284
7.791
55
425
2
10
71
8.400
7.933
60
395
1
10
72
8.450
8.004
64
368
3
10
72
8.337
7.913
61
350
4
9
Nordrhein-Westfalen
147
15.799
14.528
99
1.133
4
49
146
15.415
14.272
106
1.011
4
33
145
15.245
14.141
108
958
6
29
143
15.952
14.863
122
940
7
20
149
15.909
14.827
125
932
4
21
149
15.776
14.742
124
887
6
17
149
15.746
14.736
140
847
3
20
Rheinland-Pfalz
37
3.976
3.735
22
214
2
4
44
4.011
3.775
24
210
2
3
44
3.999
3.767
30
197
-
6
39
4.106
3.874
32
195
1
3
37
4.175
3.955
32
184
1
3
37
4.161
3.949
30
176
1
4
38
4.051
3.847
34
166
1
3
Saarland
13
1.069
1.013
1
53
1
2
13
1.062
1.005
2
54
1
1
13
1.093
1.032
2
57
2
1
13
1.055
988
4
60
1
2
13
1.054
979
8
65
0
1
14
1.035
967
3
63
-
2
12
1.046
975
4
64
2
0
Sachsen
36
4.963
4.670
73
221
2
4
36
4.856
4.575
70
209
2
4
36
4.374
4.130
66
177
2
5
36
5.038
4.736
74
219
2
7
37
5.107
4.793
78
230
1
4
39
5.056
4.739
81
229
2
4
41
4.948
4.668
69
201
2
8
Sachsen-Anhalt
27
3.314
3.145
5
159
2
5
26
3.180
3.030
4
144
1
2
26
3.220
3.091
6
121
2
2
26
3.424
3.305
5
108
2
3
26
3.475
3.362
7
101
2
3
26
3.541
3.421
10
104
3
3
26
3.525
3.396
11
112
2
3
Schleswig-Holstein
22
2.489
2.420
11
54
2
3
22
2.454
2.383
21
50
1
1
23
2.351
2.240
14
43
3
1
22
2.435
2.371
14
47
2
-
22
2.340
2.277
19
41
-
2
22
2.191
2.137
19
30
1
2
23
2.375
2.309
26
36
1
2
Thüringen
23
2.918
2.818
5
92
-
4
23
2.879
2.782
8
87
1
4
23
2.821
2.719
9
91
2
3
23
2.958
2.861
8
84
0
4
23
2.964
2.880
5
75
1
3
23
2.936
2.862
7
63
2
2
23
2.878
2.812
7
56
1
2
Die Tabelle wurde am 12.05.2025 01:11 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
Qualitätssicherung in der ambulanten Dialysebehandlung.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie zur Sicherung der Qualität von Dialysebehandlungen (QSD-RL),
Datenerheber:
Ambulante Dialyseeinrichtungen.
Berichtsweg:
Dateneingang pseudonymisiert über die Vertrauensstelle nach § 299 Abs. 2 SGB V, von MNC erstellte Quartals- und Jahresberichte werden den Empfängern gesichert via FTP zum Download zur Verfügung gestellt.
Untersuchungsobjekt:
Ambulante Dialyseeinrichtungen.
Kreis der Befragten:
Ambulante Dialyseeinrichtungen.
Erhebung:
- Instrumentarium:
PVSysteme in den Dialyseeinrichtungen.
- Periodizität:
Quartalsweise.
- erstmalig:
3. Quartal 2007.
- zuletzt:
1. Quartal 2017.
Aufbereitung:
- Periodizität:
Jährlich, als Jahresbericht an den G-BA.
Veröffentlichung:
- regelmäßig:
Herbst des Folgejahres auf den Seiten des G-BA.
- unregelmäßig:
-
Vollständigkeit, Erfassungsgrad und Repräsentativität:
Vollerhebung, d.h. sämtliche ambulant durchgeführten Dialysebehandlungen bei gesetzliche Krankenversicherten.
Abzusehende Modifikationen:
Keine.
Vergleichbare Datenquellen:
Keine.
Anmerkungen:
-
Variablen:
-
Dokumentationsstand:
13.06.2017
)
Definition(en)
Dialyseversorgungsarten
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
B.6 Organisationsformen der Dialysebehandlung
B.6.1 Heimdialyse (Hämo- oder Peritonealdialyse)
Unter Heimdialyse versteht man die Durchführung eines Dialyseverfahrens
unter häuslichen Bedingungen durch den vorher ausgebildeten Patienten, in
der Regel unter Assistenz eines ausgebildeten Partners. In der Heimdialyse
werden Patienten behandelt, die physisch und psychisch dazu geeignet sind.
Andernfalls muss eine geeignete Hilfsperson diese Aufgaben übernehmen.
Während der Heimdialysebehandlung muss eine Rufbereitschaft durch einen
in der Heimdialyse erfahrenen Nephrologen oder Arzt gleicher Qualifikation
bestehen. Es sollen eine examinierte Krankenpflegekraft und ggf. ein Techniker
rufbereit sein.
B.6.2 Zentralisierte Heimdialyse oder Limited Care Dialyse (LCD)
Hierunter versteht man die Behandlung in einer Dialyseeinheit bei Patienten,
die aus medizinischen Gründen für eine Heimdialyse zunächst in Frage kommen,
aber aus personellen, sozialen, organisatorischen, logistischen, physischen
oder psychischen Gründen nicht in der Lage sind, die Heimdialyse
durchzuführen.
Eine Bereitschaft durch einen Nephrologen oder Arzt gleicher Qualifikation
ist zu gewährleisten.
B.6.3 Ambulante Zentrumsdialyse (ZD)
Mit der ambulanten Zentrumsdialyse behandelte Patienten sind aufgrund des
Krankheitsbildes, des Alters, der physischen oder geistigen Leistungsfähigkeit
oder der psychischen Verfassung nicht in der Lage und/oder willens, in Form
der Heimdialyse oder der LCD behandelt zu werden. Die Anwesenheit eines
Nephrologen bzw. eines Arztes mit gleicher Qualifikation ist erforderlich.
Die Organisationsformen Zentralisierte Heimdialyse und Ambulante Zentrumsdialyse
unterscheiden sich nur hinsichtlich der ärztlichen Bereitschaft
bzw. der ärztlichen Präsenzpflicht. Der pflegerische und technische Betreuungsaufwand
der nichtärztlichen Leistung kann innerhalb einer Organisationsform
erheblichen Schwankungen unterliegen.
B.6.4 Teilstationäre Dialyse
Die teilstationäre Dialysebehandlung ist nicht an einen vollstationären Aufenthalt
gebunden und ist anzuwenden bei Patienten mit zusätzlichen gesundheitlichen
Risiken, bei denen aufgrund ihrer Erkrankung eine ambulante
Zentrumsdialyse nicht möglich und eine Dialysebehandlung unter Klinikbedingungen
mit engmaschiger, intensiver und fachübergreifender Betreuung
und Überwachung erforderlich ist. Die Anwesenheit eines Nephrologen
oder eines Arztes mit gleicher Qualifikation ist erforderlich. Für eine teilstationäre Behandlung ist die Infrastruktur
eines Krankenhauses mit seiner nephrologischen
Abteilung Bedingung.
B.6.5 Stationäre Dialyse
Die stationäre Dialyse ist eine Dialysebehandlung bei Patienten, bei denen wegen
der Schwere ihrer Erkrankung eine stationäre Behandlung erforderlich ist
(z.B. akutes Nierenversagen, Auffangdialysen, Komplikationen nach Nierentransplantation
oder Indikation zur stationären Behandlung dialysierter Patienten
bei dialyseunabhängigen Erkrankungen). Die Anwesenheit eines Nephrologen
oder eines Arztes mit gleicher Qualifikation ist erforderlich.
(aus: Dialysestandard 2006 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Klinische Nephrologie e.V. in Zusammenarbeit mit dem
Verband Deutscher Nierenzentren der DDnÄ e.V. sowie der Arbeitsgemeinschaft für Pädiatrische Nephrologie (APN),
Mitt.Klin.Nephrologie XXXV/2006)
Peritonealdialyseverfahren
X
Zusatzinformationen zur Fundstelle
Nach dem "Bericht über Dialysebehandlung und Nierentransplantation in Deutschland" der QuaSi-Niere gGmbH:
Peritonealdialyse (PD) ist ein Blutreinigungsverfahren über die Bauchhöhle unter Zuhilfenahme des Peritoneums.
Anmerkung(en)
Die Jahre 2010 bis 2013 sind einem älteren QS-DIA-Datensatz entnommen. In diesem Datensatz gab es keine Patienten sondern nur Behandlungsfälle. Ein Patient wurde unter Umständen in mehreren Behandlungsfällen dokumentiert und deshalb mehrfach gezählt. Dadurch sind die Fallzahlen in den Jahren 2010 bis 2013 leicht erhöht. Ab dem Jahr 2014 wurden eindeutige Patientenpseudonyme eingeführt. Mehrfachzählungen werden dadurch aber noch nicht vollständig verhindert. Liegt ein Patient als Hämodialysepatient und als Peritonealdialysepatient vor (Wechsel des Behandlungsverfahrens), ist die Summe der mit den verschiedenen Behandlungsverfahren dialysierten Patienten höher als der Bestand an Dialysepatienten insgesamt. Im Jahr 2014 wurden zu Beginn noch Patienten mit fehlendem Dialyseverfahren übermittelt. Diese Daten wurden nicht ganz vollständig korrigiert und führen dazu, dass im Jahr 2014 die Summe der mit den verschiedenen Behandlungsverfahren dialysierten Patienten kleiner ist als die Gesamtzahl der Patienten.
Aktualität der Daten
Die Angaben für das Jahr 2016 wurden am 24.10.2017 ergänzt. Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.