Tabelle (gestaltbar)
|
GPR, Beschäftigte im Gesundheitswesen, u.a. nach Art der Einrichtung und Berufen, hier: Gesundheitsschutz
Gesundheitspersonal in 1.000. Gliederungsmerkmale: Jahre, Deutschland, Geschlecht, Einrichtung, Beruf ++ Gesundheitspersonalrechnung (GPR), Statistisches Bundesamt
|
[i]
|
Text
|
Öffentlicher Gesundheitsdienst, Kapitel 6. 2 [Gesundheitsbericht für Deutschland, 1998]
Öffentlicher Gesundheitsdienst ++ Gesundh.-Bericht für Deutschland 1998, Kapitel 6.2
|
[i]
|
Datenquelle
|
GPR
Gesundheitspersonalrechnung
|
[i]
|
Text
|
Gesundheitsschutz, Kapitel 7. 2 [Gesundheitsbericht für Deutschland, 1998]
Gesundheitsschutz ++ Gesundh.-Bericht für Deutschland 1998, Kapitel 7.2
|
[i]
|
Text
|
20 Jahre nach dem Fall der Mauer, hier: Gesundheitsförderung [Gesundheitsberichterstattung - Beiträge, November 2009; Kapitel 5.4]
Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes: 20 Jahre nach dem Fall der Mauer: Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Herausgeber: Robert Koch-Institut 2009 ++ GBE, RKI
|
[i]
|
Definition
|
Gesundheitsschutz
Gesundheitsschutz: Die Einrichtungen des Gesundheitsschutzes ++ GAR
|
[i]
|
Text
|
Vorsorge, Kapitel 7. 3 [Gesundheitsbericht für Deutschland, 1998]
Vorsorge ++ Gesundh.-Bericht für Deutschland 1998, Kapitel 7.3
|
[i]
|
Datenquelle
|
Begutachtungsstatistik (Pflegeversicherung)
Begutachtungsstatistik nach Begutachtungsanlässen (Pflegeversicherung)
|
[i]
|
Externer Link
|
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Gesundheitserziehung und Gesundheitsförderung sind wichtige Bestandteile des Gesundheitswesens in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 verfolgt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) das Ziel, Gesundheitsrisiken vorzubeugen und gesundheitsfördernde Lebensweisen zu unterstützen. Darüber hinaus ist das Verständnis von Gesundheit und Prävention im Wandel begriffen. Vor diesem Hintergrund ist - als ständiger kommunikativer Prozess - gesundheitliche Aufklärung dem Ziel verpflichtet, selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Gesundheitshandeln zu ermöglichen. -- Organspende, HIV, AIDS, Essstörungen
|
|
Externer Link
|
Robert Koch-Institut
Das Robert Koch Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Das RKI ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit, und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale "Antennenfunktion" im Sinne eines Frühwarnsystems wahr.
-- Impfschutz
|
[i]
|