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Startseite > Gesundheitliche Lage > Behinderungen > Text: Kapitel 2.13.1 Häufigkeit von Behinderung [Gesundheit in Deutschland, 2015]

Kapitel 2.13.1 Häufigkeit von Behinderung [Gesundheit in Deutschland, 2015]


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/

2.13.1
HÄUFIGKEIT VON BEHINDERUNG

Die Daten zur Anzahl sowie zum Anteil der Menschen mit Behinderung an der jeweiligen Altersgruppe (Behindertenquote) zeigen eine deutliche Altersabhängigkeit (Tab. 2.13.1). Im Jahr 2013 waren 73,2% der behinderten Menschen 55 Jahre alt oder älter. Im Alter von 60 bis 80 Jahren lebt mehr als ein Viertel, ab 80 Jahren mehr als ein Drittel der Menschen mit einer Behinderung. Die Behindertenquote ist bei Männern höher als bei Frauen (13,4% gegenüber 12,0%), was darauf zurückgeführt wird, dass Männer häufiger erwerbstätig sind und daher in bestimmten Altersgruppen eher die Anerkennung einer Behinderung beantragen .[1, 7] Eine Schwerbehinderung betrifft Frauen und Männer bis zur Altersgruppe der unter 55-Jährigen etwa gleich häufig, bei den Älteren jedoch mehr Männer (Abb.2.13.1). Bei knapp einem Viertel der amtlich anerkannten schwerbehinderten Menschen wurde der höchste Grad der Behinderung (GdB von 100) festgestellt [8]. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn bei einer Herzerkrankung die Leistung bereits in Ruhe eingeschränkt ist. Tritt eine Leistungseinschränkung bei alltäglicher leichter Belastung auf, entspricht dies einem GdB von 50 bis 70, ein Auftreten bei mittelschwerer Belastung einem GdB von 20 bis 40 [9].

 

 

Tabelle 2.13.1 

Behinderte Menschen nach Alter und Grad der Behinderung 2013
Datenbasis: Mikrozensus 2013, Statistisches Bundesamt [1]
ALTER
IN
JAHREN
MENSCHEN MIT AMTLICH
ANERKANNTER BEHINDERUNG
(GDB
1 BIS 100)
MENSCHEN MIT
SCHWERBEHINDERUNG
(GDB
1 50 BIS 100)
MENSCHEN MIT
LEICHTER BEHINDERUNG
(GDB
1 BIS 50)
Gesamt Weiblich Männlich Gesamt Weiblich Männlich Gesamt Weiblich Männlich
  ANZAHL DER MENSCHEN MIT AMTLICH ANERKANNTER BEHINDERUNG IN 1.000
<15 154 63 90 132 54 78 22 9 13
15 bis 24 189 77 112 158 64 93 32 13 19
25 bis 44 887 410 477 600 279 321 287 131 156
45 bis 54 1.513 717 795 938 447 491 574 270 304
55 bis 59 1.107 528 579 684 331 353 424 198 226
60 bis 64 1.378 637 741 946 439 507 432 198 234
65 bis 69 1.095 490 606 798 351 447 297 139 158
70 bis 74 1.261 561 699 978 434 544 283 127 155
75 bis 80 1.051 506 545 878 425 452 173 80 93
≥80 1.598 959 639 1.437 874 563 161 85 75
Gesamt 10.233 4.949 5.284 7.549 3.697 3.851 2.684 1.251 1.433
  BEHINDERTENQUOTE IN%2
<15 1,4 1,2 1,7 1,2 1,0 1,4 0,2 0,2 0,2
15 bis 24 2,2 1,9 2,5 1,8 1,5 2,1 0,4 0,3 0,4
25 bis 44 4,4 4,1 4,7 2,9 2,8 3,1 1,4 1,3 1,5
45 bis 54 11,5 11,0 11,9 7,1 6,8 7,4 4,3 4,1 4,6
55 bis 59 19,8 18,6 21,1 12,2 11,6 12,9 7,6 7,0 8,2
60 bis 64 27,0 24,2 30,0 18,5 16,7 20,5 8,5 7,5 9,5
65 bis 69 27,4 23,6 31,6 20,0 16,9 23,3 7,4 6,7 8,3
70 bis 74 25,8 21,5 30,6 20,0 16,6 23,8 5,8 4,9 6,8
75 bis 80 27,0 23,2 31,8 22,5 19,5 26,4 4,4 3,7 5,4
≥80 36,6 33,9 41,7 33,0 30,9 36,8 3,7 3,0 4,9
Gesamt 12,7 12,0 13,4 9,4 9,0 9,8 3,3 3,0 3,6
1 Grad der Behinderung
2 Anteil der Behinderten an der jeweiligen Bevölkerungsgruppe aus dem Mikrozensus
[1] Statistisches Bundesamt (2015) Pressemitteilung »Über 10 Millionen behinderte Menschen im Jahr 2013«, veröffentlicht am 11.05.2015, sowie ergänzende Auswertungen des Mikrozensus. Destatis, Wiesbaden

 

 

 

 

 

  Abbildung 2.13.1

Die folgende Abbildung stellt den Anteil der schwerbehinderten Menschen an der jeweiligen Bevölkerung Klammer auf Schwerbehindertenquote Klammer zu nach Alter am Jahresende Zweitausenddreizehn in einem Liniendiagramm dar. Datenbasis ist die Statistik der schwerbehinderten Menschen Zweitausenddreizehn des Statistischen Bundesamtes. Auf der Y Achse werden in Fünferschritten die Quoten von 0 bis 40 dargestellt. Auf der X Achse  werden die Altersjahre von 0 bis 80 Jahre und älter in der Form von …. bis unter … Jahre gezeigt. Das Diagramm besteht aus drei Linien. Linie 1: Männlich, Linie 2: Gesamt, Linie 3: Weiblich. Es ist zu erkennen, dass bis zum Alter der 55 Jährigen der Anteil bei Frauen und Männern ungefähr gleich ist und langsam auf einen Anteil von 10 Prozent angestiegen ist. Ab dem 55 Lebensjahr steigt der Anteil bei den Männern bis zum 70 Lebensjahr bei den Männern auf einen Anteil von cirka 24 Prozent, bleibt bis zum 75. Lebensjahr ungefähr gleich und steigt dann bis zum 80. Lebensjahr steil auf cirka 38 Prozent an. Ab dem 55. Lebensjahr steigt der Anteil bei den Frauen auf cirka 17 Prozent an, fällt dann bis zum 75. Lebensjahr leicht auf cirka 16 Prozent und steigt dann bis zum 80. Lebensjahr auf cirka 30 Prozent an. Es ist zu erkennen, dass bis zum 55 Lebensjahr Frauen und Männer gleichmäßig betroffen sind. Bei den Älteren sind Männer aber deutlich mehr betroffen als Frauen. Die Informationen aus dieser Abbildung werden gegebenenfalls auch im Text erläutert. Hinweis, falls Sie die Abbildung als Einzelfundstelle aus der Trefferliste gewählt haben: Sie stammt aus dem Bericht Gesundheit in Deutschland, den Sie über den Link Verwandte, mit separater Stichwortsuche (Alt-Taste + Taste S) oder mit Hilfe des Links unterhalb der Abbildung erreichen können. Wenn der Fokus auf der Grafik steht, kann zudem mit der Eingabe-Taste eine Tabelle mit den Werten, die der Grafik zugrunde liegen, geöffnet werden. Hierzu wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Ende der Abbildungsbeschreibung.

Durch Klick auf die Grafik mit der linken Maustaste (bzw. Return-Taste bei Fokus auf der Grafik) erhalten Sie eine Tabelle mit den Werten der Grafik.


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In den letzten Jahrzehnten stieg die Zahl der schwerbehinderten Menschen fast kontinuierlich an, seit 1993 insgesamt um rund 1.165.000 Personen oder 18,2%. Der Anteil der Schwerbehinderten an der Bevölkerung erhöhte sich von 1993 bis 2013 von 7,8% auf 9,3% (Abb.2.13.2). Ein wesentlicher Grund dafür ist der Alterungsprozess in der Bevölkerung [7]. Die Auswertung des Mikrozensus zeigt, dass die Zahl der leichter behinderten Menschen zwischen 1999 und 2013 um 1.181.000 Personen oder 78,6% zugenommen hat; ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung stieg in diesem Zeitraum von 1,8% auf 3,3% [1, 10]. Anhand der Daten ist allerdings nicht zu erkennen, auf welche Gründe dieser relativ starke Anstieg zurückzuführen ist. So könnte eine Ursache sein, dass vermehrt Anträge gestellt werden, die in der Anerkennung einer leichten Behinderung resultieren. Auch kann ein Anstieg erfolgen, falls mehr Menschen mit einer leichten Behinderung dies im Vergleich zu früheren Mikrozensusbefragungen angegeben haben [7].

 

 

 

  Abbildung 2.13.2

Die folgende Abbildung stellt den Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Bevölkerung Klammer auf Schwerbehindertenquote Klammer zu Neunzehnhundertdreiundneunzig bis Zweitausenddreizehn in einem Liniendiagramm dar. Datenbasis ist die Statistik der schwerbehinderten Menschen des Statistischen Bundesamtes. Hinweis: Bezug: Bevölkerung am Jahresende. Für das Jahr Zweitausenddreizehn: Bevölkerung am 31.12. Zweitausenddreizehn vorläufige Ergebnisse auf Grundlage des Zensus Zweitausendelf. Das Diagramm besteht aus drei Linien: Linie 1: Männlich, Linie 2: Gesamt, Linie 3: Weiblich. Auf der Y Achse wird in Zweierschritten die Quote von 0 bis 12 dargestellt. Auf der X Achse werden Zweitjährlich die Jahre von Neunzehnhundertdreizehn bis Zweitausenddreizehn gezeigt. Neunzehnhundertdreiundneunzig lag die Quote bei 7 Komma 1 Weiblich, 8 Komma 6 Männlich, 7 Komma 8 Gesamt; Neunzehnhundertfünfundneunzig lag die Quote bei 7 Komma 2 Weiblich, 8 Komma 7 Männlich, 7 Komma 9 Gesamt; Neunzehnhundertsiebenundneunzig lag die Quote bei 7 Komma 4 Weiblich, 8 Komma 8 Männlich, 8 Komma 1 Gesamt; Neunzehnhundertneunundneunzig lag die Quote bei 7 Komma 5 Weiblich, 8 Komma 7 Männlich, 8 Komma 1 Gesamt; Zweitausendeins lag die Quote bei 7 Komma 5 Weiblich, 8 Komma 8 Männlich, 8 Komma 1 Gesamt; Zweitausenddrei lag die Quote bei 7 Komma 5 Weiblich, 8 Komma 6 Männlich, 8 Komma 0 Gesamt; Zweitausendfünf lag die Quote bei 7 Komma 7 Weiblich, 8 Komma 7 Männlich, 8 Komma 2 Gesamt, Zweitausendsieben lag die Quote bei 7 Komma 9 Weiblich, 8 Komma 9 Männlich, 8 Komma 4 Gesamt, Zweitausendneun lag die Quote bei 8 Komma 3 Weiblich, 9 Komma 1 Männlich, 8 Komma 7 Gesamt, Zweitausendelf lag die Quote bei 8 Komma 5 Weiblich, 9 Komma 3 Männlich, 8 Komma 9 Gesamt, Zweitausenddreizehn lag die Quote bei 9 Komma 0 Weiblich, 9 Komma 7 Männlich, 9 Komma 3 Gesamt. Der Anteil der schwerbehinderten Menschen stieg seit Neunzehnhundertdreiundneunzig kontinuierlich an. Der Anteil der Männer ist etwas höher als der Anteil der Frauen.Die Informationen aus dieser Abbildung werden gegebenenfalls auch im Text erläutert. Hinweis, falls Sie die Abbildung als Einzelfundstelle aus der Trefferliste gewählt haben: Sie stammt aus dem Bericht Gesundheit in Deutschland, den Sie über den Link Verwandte, mit separater Stichwortsuche (Alt-Taste + Taste S) oder mit Hilfe des Links unterhalb der Abbildung erreichen können. Wenn der Fokus auf der Grafik steht, kann zudem mit der Eingabe-Taste eine Tabelle mit den Werten, die der Grafik zugrunde liegen, geöffnet werden. Hierzu wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Ende der Abbildungsbeschreibung.

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Literatur

1 Statistisches Bundesamt (2015) Pressemitteilung »Über 10 Millionen behinderte Menschen im Jahr 2013«, veröffentlicht am 11.05.2015, sowie ergänzende Auswertungen des Mikrozensus. Destatis, Wiesbaden
7 Pfaff H und Mitarbeiterinnen (2012) Lebenslagen der behinderten Menschen - Ergebnisse des Mikrozensus 2009. Wirtschaft und Statistik 3:232 bis 243
8 Statistisches Bundesamt (2015) Sozialleistungen. Schwerbehinderte Menschen 2013. Kurzbericht. Destatis, Wiesbaden
9 Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg) (2009) Versorgungsmedizin-Verordnung - VersMedV - mit den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen (Broschüre). BMAS, Berlin
10 Pfaff H und Mitarbeiterinnen (2002) Lebenslagen der Behinderten - Ergebnis des Mikrozensus 1999. Wirtschaft und Statistik 10:869 bis 876

 

 

Tabellen mit den Werten aus den Abbildungen 2.11.1 und 2.13.2

 

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Anteil der schwerbehinderten Menschen an der jeweiligen Bevölkerung (Schwerbehindertenquote) nach Alter am Jahresende 20131
Datenbasis: Statistik der schwerbehinderten Menschen 2013, Statistisches Bundesamt [8]
Alter
(von … bis unter … Jahren)
Quote
Schwerbehinderte Bevölkerung
Weiblich Männlich Gesamt
0 0,1470 0,1474 0,1472
  0,4099 0,5085 0,4605
- 0,5710 0,6833 0,6286
  0,7487 0,8839 0,8180
5 0,8383 1,0916 0,9685
  0,9215 1,2729 1,1017
- 1,0465 1,4540 1,2560
  1,1998 1,6471 1,4300
  1,1591 1,7627 1,4689
10 1,2511 1,8605 1,5636
  1,0974 1,6595 1,3857
- 1,1909 1,8877 1,5486
  1,3347 1,9655 1,6588
  1,3748 1,9638 1,6768
15 1,3818 2,0421 1,7210
  1,3847 2,0044 1,7024
- 1,3955 1,9193 1,6641
  1,4474 1,9860 1,7241
  1,4901 2,0259 1,7659
20 1,5772 2,0576 1,8246
  1,6064 2,1434 1,8820
- 1,6458 2,1808 1,9193
  1,7286 2,2261 1,9831
  1,7348 2,2266 1,9866
25 1,7945 2,3245 2,0653
  1,8376 2,3238 2,0866
- 1,9153 2,4131 2,1704
  1,9764 2,4833 2,2348
  2,0119 2,4953 2,2572
30 2,0470 2,5238 2,2888
  2,0722 2,6055 2,3423
- 2,1341 2,6041 2,3723
  2,2187 2,7004 2,4617
  2,3350 2,7955 2,5671
35 2,4319 2,9406 2,6882
  2,5606 2,8997 2,7316
- 2,7085 3,0130 2,8621
  2,8450 3,1653 3,0061
  2,9743 3,3242 3,1506
40 3,1856 3,4764 3,3316
  3,3947 3,6989 3,5473
- 3,6359 3,8649 3,7511
  3,8997 4,0282 3,9645
  4,2247 4,2806 4,2529
45 4,5140 4,5828 4,5488
  4,7724 4,7560 4,7641
- 5,1144 5,0723 5,0931
  5,5035 5,5193 5,5115
  5,9099 5,9265 5,9183
50 6,3395 6,4551 6,3981
  6,8286 6,9256 6,8777
- 7,4153 7,6108 7,5141
  8,0587 8,3733 8,2168
  8,6146 9,0695 8,8424
55 9,2273 9,9137 9,5711
  9,7885 10,7357 10,2623
- 10,6500 11,7875 11,2179
  11,5342 12,9574 12,2421
  12,4714 14,2010 13,3259
60 13,5893 15,5916 14,5697
  14,7211 17,1867 15,9222
- 16,0637 19,0925 17,5366
  16,6589 20,9972 18,7663
  17,3831 22,5896 19,9081
65 17,4704 23,4534 20,3744
  17,6328 23,8951 20,6764
- 17,4349 24,1737 20,6879
  17,5768 24,7005 21,0012
  17,8115 24,7765 21,1168
70 17,1082 24,2490 20,4984
  16,8361 24,0864 20,2703
- 16,6986 24,7665 20,5009
  16,6171 24,3084 20,1977
  16,6515 24,3418 20,1932
75 16,9963 24,5840 20,4529
  17,8287 25,1245 21,1232
  18,8124 25,7203 21,8898
- 19,9353 26,6724 22,8874
  21,2566 28,1260 24,2182
  22,8904 29,5737 25,7231
80+ 30,4407 37,8400 32,9684
1 Bevölkerungsstand: 31.12.2013 – vorläufige Ergebnisse auf Grundlage des Zensus 2011
[8] Statistisches Bundesamt (2015) Sozialleistungen. Schwerbehinderte Menschen 2013. Kurzbericht. Destatis, Wiesbaden

 
 

 

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Anteil der schwerbehinderten Menschen an der Bevölkerung1 (Schwerbehindertenquote) 1993 bis 2013
Datenbasis: Statistik der schwerbehinderten Menschen, Statistisches Bundesamt [8, 11]
Jahr Quote
Weiblich Männlich Gesamt
1993 7,1 8,6 7,8
1995 7,2 8,7 7,9
1997 7,4 8,8 8,1
1999 7,5 8,7 8,1
2001 7,5 8,8 8,1
2003 7,5 8,6 8,0
2005 7,7 8,7 8,2
2007 7,9 8,9 8,4
2009 8,3 9,1 8,7
2011 8,5 9,3 8,9
2013 9,0 9,7 9,3
1 Bezug: Bevölkerung am Jahresende. Für das Jahr 2013: Bevölkerung am 31.12.2013 – vorläufige Ergebnisse auf Grundlage des Zensus 2011
[8] Statistisches Bundesamt (2015) Sozialleistungen. Schwerbehinderte Menschen 2013. Kurzbericht. Destatis, Wiesbaden
[11] Statistisches Bundesamt (2009) Sozialleistungen. Schwerbehinderte Menschen. Fachserie 13, Reihe 51. Destatis, Wiesbaden

 
 

 

 

 


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