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Startseite > Gesundheitliche Lage > Gesundheitszustand, Beschwerden > Gesundheit von Migranten > Grafik: Abbildung 3.5.6: Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern [Gesundheit in Deutschland, 2015]

Abbildung 3.5.6: Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern [Gesundheit in Deutschland, 2015]


Die folgende Abbildung stellt die Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern in einem Säulendiagramm dar. Datenbasis ist K I G G s Basiserhebung Zweitausenddrei bis Zweitausendsechs des Robert Koch Instituts. Auf der Y Achse wird in Zehnerschritten der Anteil in Prozent von 0 bis 100 dargestellt. Auf der X Achse werden folgende Früherkennungsuntersuchungen gezeigt: U 3, U 4, U 5, U 6, U 7, U 8 und U 9. Jede Früherkennungsuntersuchung besteht aus drei Säulen: Säule 1: ohne Migrationshintergrund, Säule 2: Migrationshintergrund einseitig, Säule 3: Migrationshintergrund beidseitig. An der U 3 nahmen 95 Komma 9 Prozent ohne Migrationshintergrund, 96 Komma 0 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 83 Komma 9 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 4 nahmen 95 Komma 7 Prozent ohne Migrationshintergrund, 95 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 82 Komma 9 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 5 nahmen 95 Komma 4 Prozent ohne Migrationshintergrund, 93 Komma 3 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 72 Komma 5 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 6 nahmen 94 Komma 9 Prozent ohne Migrationshintergrund, 94 Komma 0 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 78 Komma 7 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 7 nahmen 93 Komma 7 Prozent ohne Migrationshintergrund, 92 Komma 3 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 73 Komma 2 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 8 nahmen 90 Komma 7 Prozent ohne Migrationshintergrund, 87 Komma 0 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 65 Komma 7 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. An der U 9 nahmen 86 Komma 6 Prozent ohne Migrationshintergrund, 84 Komma 5 Prozent mit einseitigem Migrationshintergrund und 62 Komma 3 Prozent mit beidseitigem Migrationshintergrund teil. Es zeigt sich, dass die Unterschiede in der Inanspruchnahme von Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern und Jugendlichen mit Eltern, die beide einen Migrationshintergrund aufweisen, besonders ausgeprägt sind. Die Informationen aus dieser Abbildung werden gegebenenfalls auch im Text erläutert. Hinweis, falls Sie die Abbildung als Einzelfundstelle aus der Trefferliste gewählt haben: Sie stammt aus dem Bericht Gesundheit in Deutschland, den Sie über den Link Verwandte, mit separater Stichwortsuche (Alt-Taste + Taste S) oder mit Hilfe des Links unterhalb der Abbildung erreichen können. Wenn der Fokus auf der Grafik steht, kann zudem mit der Eingabe-Taste eine Tabelle mit den Werten, die der Grafik zugrunde liegen, geöffnet werden. Hierzu wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Ende der Abbildungsbeschreibung.

Durch Überstreichen der Grafik mit der Maus erhalten Sie zusätzliche Informationen.
Durch Klick auf die Grafik mit der linken Maustaste (bzw. Return-Taste bei Fokus auf der Grafik) erhalten Sie eine Tabelle mit den Werten der Grafik.

KIGGS: Die Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland


Diese Grafik stammt aus Kapitel 3.5.6 Gesundheitliche Versorgung [Gesundheit in Deutschland, 2015]


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