Angststörung
Angst entsteht angesichts einer gegenwärtigen oder zukünftigen, realen oder auch nur vermuteten Bedrohung. Sie ist eine zu jedem menschlichen Leben gehörende Emotion, die sinnvoll ist, wenn sie Handlungen zur Bewältigung solcher Bedrohungen fördert, sei es, dass man die Bedrohung beseitigt, sei es, dass man ihr entflieht. Angst aktiviert ähnlich wie der Schmerz, aber wie der Schmerz kann auch sie sinnlos werden. Ängste können in Situationen auftreten, die keine Bedrohung darstellen, und sie können so stark werden, dass sie das Leben außerordentlich beeinträchtigen.Quelle: (www.wissen.de)
Ausgewählte Informationen zum Thema "Angststörung":
Tabellen:
- Diagnosedaten der Krankenhäuser (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Behandlungsort (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz und Behandlungsort (ab 2000)
- Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Tabelle 2.11.1: 12-Monats-Prävalenzen von Angststörungen [Gesundheit in Deutschland, 2015]
Texte:
- Angststörungen [Gesundheitsberichterstattung - Themenhefte, Mai 2004]
- Kapitel 2.11.1 Angststörungen [Gesundheit in Deutschland, 2015]
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