Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizien ist das Unvermögen des Herzens, die vom Körper benötigte Blutmenge (Herzzeitvolumen) ohne Druckanstieg in den Herzvorhöfen zu fördern. Die gebräuchliche deutsche Übersetzung "Herzschwäche" trifft den Begriff nur ungenau, weil nicht nur eine krankhaft verminderte Pumpfunktion (systolische Herzinsuffizienz oder Herzmuskelschwäche), sondern auch eine gestörte Füllung des Herzens (diastolische Herzinsuffizienz bei normaler oder gar gesteigerter Pumpfunktion) zur Herzinsuffizienz führen kann.(Quelle: www.wikipedia.org)
Ausgewählte Informationen zum Thema "Herzinsuffizienz":
Tabellen:
- Diagnosedaten der Krankenhäuser (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Behandlungsort (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz und Behandlungsort (ab 2000)
- Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Krankheitskosten nach Alter, Geschlecht, ICD-10 (ab 2015)
- Krankheitskosten nach Einrichtung, Geschlecht, ICD-10 (ab 2015)
- Reha-Leistungen in der GRV, stationär, Erwachsene, durchschnittliches Alter bei Inanspruchnahme (ab 2000)
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Durchschnittliches Zugangsalter ab 2000
- Sterbefälle, Sterbeziffern (ab 1998)
Definitionen:
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