Setting
Medizinischer Dienst Bund (MD Bund):Als Settings werden die Lebenswelten der Menschen bezeichnet: zum Beispiel Kindergärten, Schulen, Stadtteile, Senioreneinrichtungen und Migrantentreffpunkte. Dort lassen sich auch Menschen erreichen, die von sich aus keine individuellen präventiven Kursangebote aufgesucht haben. In Settings lässt sich die Vorgabe des § 20 SGB V besonders gut verwirklichen:
Maßnahmen zu unternehmen, die den allgemeinen Gesundheitszustand verbessern und einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen leisten.
Ausgewählte Informationen zum Thema "Setting":
Tabellen:
- Prävention: Aktivitäten nach dem Settingansatz für spezifische Zielgruppen
- Prävention: Inhaltliche Ausrichtung
- Prävention: Primärprävention nach dem Setting-Ansatz
Texte:
- Aufgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen von Prävention und Gesundheitsförderung Kapitel 3.1.3.1 [Gesundheit in Deutschland, 2006]
- GBE kompakt: Ausgabe 05/2012 - Angebote der Prävention - Wer nimmt teil? [Gesundheitsberichterstattung - GBE kompakt, September 2012]
- Kapitel 04: Wie steht es um Prävention und Gesundheitsförderung? [Gesundheit in Deutschland, 2015]
- Was leistet das Gesundheitswesen für Prävention und Gesundheitsförderung? Kapitel 3 [Gesundheit in Deutschland, 2006]
- Ziel und Stellenwert von Prävention und Gesundheitsförderung Kapitel 3.1.1 [Gesundheit in Deutschland, 2006]
Grafiken:
Datenquellen:
Datenhalter:
Definitionen:
Weitere Informationen finden Sie über die Themen- oder Stichwortrecherche.