Knochenschwund
Nach der Krankheitskostenrechnung des Statistischen Bundesamtes:
Knochenschwund (Osteoporose) ist eine generalisierte Erkrankung des Skelettsystems. Diese mit zunehmenden Alter immer häufiger
anzutreffende Krankheit ist charakterisiert durch eine Verminderung von Knochenmasse, die zu einer Zerstörung der Mikrostruktur
des Knochens führt. Damit verbunden steigt das Fraktur-Risiko an.
Ausgewählte Informationen zum Thema "Knochenschwund":
Tabellen:
- Diagnosedaten der Krankenhäuser (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Behandlungsort (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz (ICD10-3-Steller, ab 2000)
- Diagnosedaten der Krankenhäuser nach Wohnsitz und Behandlungsort (ab 2000)
- Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen (Eckdaten der vollstationären Patienten und Patientinnen)
- Diagnosedaten der Vorsorge- oder Reha-Einrichtungen mit mehr als 100 Betten nach Behandlungsort (ICD10-3-Steller ab 2003)
- Osteoporose (2014/2015)
Texte:
- JoHM 3/2017 - 12-Monats-Prävalenz von Osteoporose in Deutschland - Fact sheet [Gesundheitsberichterstattung - Journal of Health Monitoring]
- Kapitel 2.6.3 Osteoporose [Gesundheit in Deutschland, 2015]
- Kapitel 3.16 Osteoporose [Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA)]
Grafiken:
- Krankenhausfälle nach Alter (ab 2000), hier: Osteoporose [Liniendiagramm]
- Krankenhausfälle nach Geschlecht (ab 2000), hier: Osteoporose [Liniendiagramm]
- Osteoporose nach Geschlecht [Liniendiagramm]
Definitionen:
Weitere Informationen finden Sie über die Themen- oder Stichwortrecherche.