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Startseite > Gesundheitliche Lage > Krankheitsfolgen > Pflegebedürftigkeit > Tabelle
(gestaltbar): Pflegebedürftige (Anzahl und Quote), u.a. nach Region

Pflegebedürftige (Anzahl und Quote). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht

Diese Tabelle bezieht sich auf:
Jahr: 2019, Alter: Alle Altersgruppen, Geschlecht: Alle Geschlechter

RegionPflegebedürftige
Pflegebedürftige
absolut 
Pflegequote Info Anteil der
Altersgruppen in % Info 
ausblendenDeutschland Info4.127.6055,0100,0
        Baden-Württemberg471.9134,3100,0
        Bayern491.9963,7100,0
        Berlin158.4824,3100,0
        Brandenburg153.9716,1100,0
        Bremen34.5765,1100,0
        Hamburg77.3254,2100,0
        Hessen310.6534,9100,0
        Mecklenburg-Vorpommern102.9966,4100,0
        Niedersachsen456.2555,7100,0
        Nordrhein-Westfalen964.9875,4100,0
        Rheinland-Pfalz202.7085,0100,0
        Saarland55.3185,6100,0
        Sachsen250.8126,2100,0
        Sachsen-Anhalt129.6725,9100,0
        Schleswig-Holstein130.3494,5100,0
        Thüringen135.5926,4100,0
        Auslandsempfänger/-innen. 1). 1). 1)
Die Tabelle wurde am 22.04.2021 18:41 Uhr unter www.gbe-bund.de erstellt.
(Siehe auch Informationen zu Datenquelle(n)/Ansprechpartner, Anmerkung(en), Links auf andere Fundstellen, Aktualität der Daten)  Zu den interaktiven Grafiken

Tabelle verändern

Diese Tabelle bezieht sich auf folgende Blattmerkmale:Neue Auswahl:
MerkmalDerzeit eingestellte MerkmalsausprägungAuswahl einer neuen Merkmalsausprägung
Jahr2019
AlterAlle Altersgruppen
GeschlechtAlle Geschlechter

Merkmal in Zeilen oder Spalten ändern:MerkmalZeileSpalteBlatt
Jahr
Region
Alter
Geschlecht
Pflegebedürftige
Die Tabelle enthält 54 Zellen (18 Zeilen und 3 Spalten).  

Werteauswahl

"Werteauswahl" einblenden

  (Hier können Sie für alle Merkmale beliebige Werte der Ausprägungen wählen.)

Interaktive Grafiken     Liniendiagramm     

Datenquelle(n)/Ansprechpartner

  • Pflegestatistik, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn (Informationen zu Datenquelle/Ansprechpartner, Informationen zur Methodik)
  • Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Statistisches Bundesamt (Informationen zu Datenquelle/Ansprechpartner, Informationen zur Methodik)

Definition(en)

  • Pflege | Pflegebedürftige (bis 2015) | Pflegebedürftige (ab 2017)

Anmerkung(en)

  • 2017: Weiblich einschließlich "ohne Angabe" (nach Personenstandsgesetz) beim Geschlecht. Ab 2019: Personen mit "divers" bzw. "ohne Angabe" (Geschlecht nach § 22 Abs. 3 PStG) sind zufällig auf "männlich" oder "weiblich" verteilt.
  • Stichtag ist der 15. Dezember des jeweiligen Jahres.
  • Durch die Reformen der Pflegeversicherung im Sommer 2008 ist der Anreiz, Leistungen der teilstationären Pflege parallel zu Pflegegeld und/oder ambulanten Sachleistungen zu beziehen, deutlich angestiegen. Ursache hierfür ist vor allem, dass der höchstmögliche Gesamtanspruch aus der Kombination von Leistungen der Tages- und Nachtpflege mit ambulanten Sachleistungen oder dem Pflegegeld durch die Reform auf das 1,5fache des bisherigen Betrages gestiegen ist. Werden also zum Beispiel 50 Prozent der Leistungen der Tages- und Nachtpflege in Anspruch genommen, besteht nun daneben noch ein 100-prozentiger Anspruch auf Pflegegeld oder eine Pflegesachleistung. (Zuvor galt als Leistungsobergrenze das Pflegegeld oder die ambulante Sachleistung.)
    Bei der Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen werden ab der Erhebung 2009 die teilstationär durch Heime Versorgten nicht mehr zusätzlich addiert. Diese erhalten in der Regel parallel auch Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen und sind somit bereits bei der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen berücksichtigt. Bis 2008 können bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt Doppelerfassungen entstehen, sofern Empfänger/-innen von Tages- bzw. Nachtpflege zusätzlich auch ambulante Pflege oder Pflegegeld erhalten.
    Durch die geänderte Ermittlung der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen ist die zeitliche Vergleichbarkeit der Gesamtzahl der Pflegebedürftigen 2009 mit den vorherigen Erhebungen etwas eingeschränkt. Der damit verbundene Dämpfungseffekt für die Veränderungsrate bei der Pflegestatistik 2009 dürfte im bundesweiten Mittel circa einen Prozentpunkt betragen. Der Effekt bezieht sich nur auf die Gesamtzahl und nicht auf die prinzipielle zeitliche Vergleichbarkeit bei den einzelnen Leistungsarten.
  • 31.12.2011: Die Vergleichbarkeit der Daten über die Empfänger und Empfängerinnen von Pflegegeld nach § 37 SGB XI zu den Vorjahren ist eingeschränkt - der Anstieg wird im bundesweiten Mittel zu hoch ausgewiesen. Somit ist auch der Anstieg bei den Pflegebedürftigen insgesamt überzeichnet. Diese Angaben basieren auf Datenlieferungen der Pflegekassen.
  • 1) Für die Berichtsjahre 2003 und 2005 werden die Auslandsempfänger/-innen gesondert ausgewiesen.

Aktualität der Daten

  • Die Angaben für das Jahr 2019 wurden am 16.12.2020 ergänzt.
    Sobald Daten für weitere Berichtszeiträume vorliegen, werden diese zeitnah hinzugefügt.

Links auf andere Fundstellen

  • Informationen zu Pflegebedürftige in Pflegeheimen (2017) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige in Pflegeheimen (1999-2015) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige, ambulant betreut (2017) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige, ambulant betreut (1999-2015) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige, u.a. nach Region, Alter und Geschlecht (2017) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige, u.a. nach Region, Alter und Geschlecht (1999-2015) .
  • Informationen zu Pflegebedürftige, u.a. nach Region (1999-2015) .
  • Vgl. auch Indikatorensatz der Gesundheitsberichterstattung der Länder (Indikator 3.46).
  • Informationen zur Bevölkerung am Jahresende ab 2011 (Grundlage Zensus 2011) .

Zeichenerklärung

  • .    = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten.


Gesundheitsberichterstattung des Bundes 22.04.2021

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