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Gesundheitliche Lage


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Externer Link   Empfundener Gesundheitszustand [OECD Health Data]
Empfundener Gesundheitszustand ++ OECD

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Externer Link   GeroStat
GeroStat - Statistik online ist ein kostenfrei nutzbares Datenrecherchemodul. Hier werden Daten der amtlichen Statistik und der empirischen Sozialforschung mit Bezug zum Thema "Alter(n)" kostenfrei zur Verfügung gestellt. GeroStat - Statistik online bietet unter anderem eine Sammlung gerontologisch und demografisch relevanter statistischer Informationen, Daten mit kleingliedrigem Altersgruppenbezug, jährlich aktualisierte Zeitreihen.

 
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Externer Link   Gesundheit von Geflüchteten
Mehr als drei Viertel aller Geflüchteten aus den Herkunftsländern Syrien, Irak und Afghanistan haben unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und sind dadurch oft mehrfach traumatisiert. Das Ergebnis einer Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, dass dies einen gravierenden Einfluss auf ihre Gesundheit hat: Im Vergleich zu Geflüchteten ohne Gewalterfahrungen gibt diese Gruppe mehr als doppelt so häufig physische und psychische Beschwerden an. Seit 1998 führt das WIdO jährlich Versichertenbefragungen zu aktuellen gesundheitspolitischen Themen durch. Diese sollen Zustimmung und Kritik sowie Veränderungswünsche der Versicherten und Patienten hinsichtlich der Gesundheitsversorgung aufnehmen und in die gesundheitspolitischen Gestaltungsprozesse tragen.

 
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Externer Link   Daten und Fakten zur Männergesundheit
Auf dieser Seite des Robert Koch-Instituts werden ausgewählte Daten und Fakten zur Männergesundheit dargestellt. Dabei werden sowohl bestehende Unterschiede zwischen Männern und Frauen thematisiert als auch Unterschiede innerhalb der Gruppe der Männer, z.B. entlang der Altersgruppen oder der sozialen Lage. Die Auswahl umfasst Beispiele aus den Bereichen Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhalten, Arbeit und Gesundheit sowie Prävention und Gesundheitsförderung. Die GBE nutzt zahlreiche Datenquellen für die Analysen zur gesundheitlichen Lage der Männer in Deutschland: Gesundheitssurveys, epidemiologische Studien, amtliche Statistiken sowie Register und Routinedaten (z.B. Statistiken der Rentenversicherung). Die Daten aus dem Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts sind hier von besonderer Bedeutung.

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Externer Link   Männergesundheitsberichte der Stiftung Männergesundheit
Die Männergesundheitsberichte der Stiftung Männergesundheit identifizieren Versorgungslücken und geben Handlungsempfehlungen. 2010 präsentierte die Stiftung gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. den Ersten Deutschen Männergesundheitsbericht. Erstmals wurden die gesundheitliche Situation, die medizinische Versorgung sowie das Gesundheitsverhalten von Männern in Deutschland untersucht.

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Externer Link   Männergesundheitsportal
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist Betreiber des Männergesundheitsportals. Diese Plattform bietet neutrale, seriöse, fachlich geprüfte und qualitativ hochwertige Gesundheitsinformationen für Männer. Dies ist vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung des "Männergesundheitsmarktes" und der Verbreitung von Informationen von teils mangelhafter Qualität und Vertrauenswürdigkeit gerade auch im Internet sehr wichtig.

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Externer Link   AdiMon
Die Ursachen von Adipositas im Kindesalter sind vielfältig und lassen sich nicht auf das individuelle Ernährungs- und Bewegungsverhalten reduzieren. Vielmehr ist Adipositas das Resultat eines komplexen Zusammenspiels zahlreicher Einfluss­faktoren verschiedener Einflussbereiche. Bereits im Kindesalter kann Adipositas die Gesundheit beeinträchtigen und bis ins Erwachsenenalter negative gesundheitliche Folgen haben. AdiMon liefert bevölkerungsweit aussagekräftige und regelmäßig aktualisierte Daten zu den Einflussfaktoren kindlicher Adipositas aus den Bereichen Verhalten, Verhältnisse, vor und nach der Geburt, Psychosoziales und Kontext. Außerdem werden Informationen zu umgesetzten Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sowie zur Verbreitung von Adipositas im frühen Kindesalter bereitgestellt. ++ Robert Koch-Institut

 
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Externer Link   ALLUM
ALLUM bietet Eltern, Betroffenen und Fachleuten aktuelle und unabhängige Informationen zu Schadstoffen aus der Umwelt, zu Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis und deren Auslösern. Kinderärzte und Naturwissenschaftler der gemeinnützigen Kinderumwelt GmbH informieren über sinnvolle Vorbeugemaßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten. ALLUM stellt sachliche, verständliche und praxisnahe Informationen bereit. Diese sollen die individuelle ärztliche Beratung sinnvoll ergänzen, können die Beratung jedoch nicht ersetzen. Gut informiert fällt es leichter, dem Arzt die "richtigen Fragen" zu stellen.

 
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Externer Link   Das brandverletzte Kind
Eine der häufigsten Unfallursachen bei kleinen Kindern sind Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten. Der Verein Paulinchen e.V. berät Familien mit Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen ihrer Kinder, hilft bei der Suche nach spezialisierten Ärzten und Therapeuten sowie erfahrenen Sanitätshäusern. Verschiedene Präventionskampagnen machen auf die Gefahren von heißen Flüssigkeiten, Oberflächen, Feuer, Strom und Säuren für Kinder aufmerksam. Projekte wie das Paulinchen-Seminar, das Paulinchen-Jugendwochenende und regionale Selbsthilfegruppen bieten die Möglichkeit zum Austausch mit Experten und anderen Betroffenen.

 
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Externer Link   Das Jodmonitoring (2002-2007) im Rahmen des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
Das Jodmonitoring im Rahmen des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurvey hatte zum Ziel, die Jodversorgung der unter 18-Jährigen in Deutschland repräsentativ zu erfassen. Diese Daten dienen in erster Linie dazu, die Angemessenheit der in Deutschland durchgeführten Jodprophylaxemaßnahmen zu beurteilen, und Hinweise auf regionale Unterschiede in der Jodversorgung zu erhalten. Die zu untersuchenden Parameter waren das sonografisch gemessene Schilddrüsenvolumen der Kinder und Jugendlichen ab 6 Jahren, die Jod-und Kreatininausscheidung im Spontanurin (alle Teilnehmer) sowie die Bestimmung der Serumspiegel der Schilddrüsenhormone TSH (Thyroidea-stimulierendes Hormon), fT3 (freies Trijodthyronin) und fT4 (freies Tetrajodthyronin) bei allen Probanden ab 3 Jahren.

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Externer Link   Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Das Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt ist eine seit 1980 bestehende Einrichtung zur Erfassung von angeborenen Fehlbildungen und Anomalien. Die Daten und Auswertungen zu angeborenen Fehlbildungen aus Sachsen-Anhalt repräsentieren Deutschland beim europäischen Fehlbildungsregister EUROCAT (European Surveillance of Congenital Anomalies) sowie der WHO-Organisation ICBDSR (International Clearinghouse for Birth Defects Surveillance and Research).
Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung fördert das Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt das Fehlbildungsmonitoring seit 1995. Das Register erfüllt neben seiner Funktion als Instrument zur Gesundheitsberichterstattung auch die wichtige Funktion eines Qualitätssicherungsinstruments.
Die Daten zu Geborenen mit angeborenen Fehlbildungen resultieren aus den Meldungen von Geburts-, Kinder- und Frauenkliniken, Einrichtungen der prä- und postnatalen Diagnostik sowie pathologisch-anatomischen und humangenetischen Instituten und Praxen.

 
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Externer Link   Frauengesundheitsbericht im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Männer und Frauen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Einschränkungen, der Arbeits- und Lebensbedingungen, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen, ihrem Umgang mit gesundheitlichen Belastungen sowie in der Inanspruchnahme von gesundheitlichen Versorgungsleistungen. Die Gesundheitsprobleme und Ressourcen von Frauen sind bisher nur unzureichend untersucht worden. Um einen Überblick über die gesundheitliche Situation von Frauen in Deutschland zu erhalten, gab das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 1996 einen Bericht in Auftrag, in dem Aussagen zum Gesundheitsstatus von Frauen in Ost und West gebündelt werden sollten.-- Frauengesundheitsbericht, Verbundprojekt zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland

 
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Externer Link   Frauengesundheitsportal
Das Portal zur Frauengesundheit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist ein Wegweiser zu Informationsquellen im Bereich Frauengesundheit.
Gerade zu Fragen der Gesundheit bietet das Internet unzählige Informationen. Bei der Suche nach qualitätsgesicherten Angeboten und Antworten ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten und zu beurteilen, wie verlässlich die Informationen und Anbieter sind. Hier erleichtert das Portal die Orientierung.++Frauengesundheitsportal

 
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Externer Link   impfen-info.de
Damit Sie verantwortlich entscheiden können, wann und wogegen Sie sich oder Ihre Kinder impfen lassen, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf diesen Seiten umfassend und interessenneutral über wichtige Infektionskrankheiten, mögliche Risiken und wie Sie sich vor ihnen schützen können.

 
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Externer Link   Internet-Datenbank Pränataldiagnostik
Die medizinisch-technische Entwicklung eröffnet schwangeren Frauen, werdenden Eltern und Menschen, die sich ein Kind wünschen, eine Vielzahl von Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten:
Schwangeren Frauen werden Untersuchungen angeboten, mit deren Hilfe man die Entwicklung und die Gesundheit des ungeborenen Kindes überprüfen kann.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet auf diesen Seiten umfassende Informationen zu medizinischen Aspekten und zur psychosozialen Beratung im Zusammenhang mit Pränataldiagnostik.

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Externer Link   Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung
Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen der nachfolgenden Generationen weiter verbessern. Dazu gehört auch das soziale, psychische und physische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen. Die bestmögliche Förderung der Gesundheit ist dabei ein zentrales Anliegen der Bundesregierung. Zur Förderung von gesundem Aufwachsen stehen in der Bundesrepublik neben den Eltern unterschiedliche Systeme in der Verantwortung. Die verteilte Verantwortung kann jedoch die Versorgung an den Übergängen von einem System zum anderen erschweren. Eine möglichst optimale Gestaltung dieser Übergänge ist daher ein wichtiges Ziel.
Um weitere Erkenntnisse und Anregungen für die Umsetzung dieser wichtigen Aufgabe zu gewinnen, hat die Bundesregierung den 13. Kinder- und Jugendbericht in Auftrag gegeben.

 
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Externer Link   Kinder- und Säuglingsgesundheit [OECD Health Data]
Kinder- und Säuglingsgesundheit ++ OECD

 
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Externer Link   Kinderkrebsregister
Das Kinderkrebsregister begann seine Tätigkeit im Jahr 1980. In den Jahren 1980 bis 2008 wurden 44.866 Patientinnen und Patienten unter 15 Jahren erfasst. Der Vollzähligkeitsgrad der Erfassung beträgt ca. 95%. Seit 1991 werden auch die neuen Bundesländer einbezogen. Die Meldung der behandelnden Ärzte erfolgt freiwillig basierend auf der Einwilligung der Betroffenen. Es gibt keine spezielle Gesetzgebung für das Deutsche Kinderkrebsregister.
Das Kinderkrebsregister ist eine Kombination zwischen bevölkerungsbezogenem und klinischem Register. Es integriert bundesweite Therapieoptimierungsstudien (90% der Erkrankungen), führt Langzeit-follow-up (Überlebenswahrscheinlichkeiten, Spätfolgen, Zweittumoren) und epidemiologische Studien durch.
Das Kinderkrebsregister ist am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik der Universitätsmedizin Mainz (IMBEI) angesiedelt. Es wird zu je einem Drittel durch das Bundesministerium für Gesundheit, das rheinland-pfälzische Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit und anteilig durch alle Bundesländer finanziert. Wissenschaftliche Unterstützung erfährt das Kinderkrebsregister durch die Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und es kooperiert mit mehr als 130 behandelnden Krankenhäusern.

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Externer Link   Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie ist in gemeinsamer Trägerschaft von den Krankenkassen und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) im August 2003 gegründet worden. Ihre Aufgabe ist die Koordination, Qualitätssicherung und Evaluation des Mammographie-Screening-Programms. Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs richtet sich bundesweit an über zehn Millionen Frauen. Es wird von Ärzten und Ärztinnen sowie radiologischen Fachkräften in insgesamt 94 Screening-Einheiten getragen. Das Mammographie-Screening-Programm ist das erste systematische Krebsfrüherkennungsprogramm nach europäischen Qualitätsstandards in Deutschland und das größte Screening-Programm in Europa. Regelmäßige Zertifizierungen aller Screening-Einheiten sowie eine umfassende Evaluation der Abläufe und Ergebnisse des Programms durch die Kooperationsgemeinschaft Mammographie sollen gewährleisten, dass die Qualitätsstandards eingehalten werden.

 

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