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Startseite > Gesundheitsverhalten und -gefährdungen > Life-Style > Unter-/Übergewicht > Text: Übergewicht und Adipositas Kapitel 2.6.1 [Gesundheit in Deutschland, 2006]

Übergewicht und Adipositas Kapitel 2.6.1 [Gesundheit in Deutschland, 2006]


[Übergewicht, Bluthochdruck und Hypercholesterinämie Kapitel 2.6] [Bluthochdruck Kapitel 2.6.2] [Abstrakt] [Inhaltsverzeichnis] [Literaturverzeichnis]

2.6.1 Übergewicht und Adipositas

Übergewicht steigert das Erkrankungsrisiko. Menschen mit zu hohem Körpergewicht leiden vermehrt unter verschiedenen Krankheiten. So besteht bei Übergewichtigen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, insbesondere dann, wenn die Betroffenen gleichzeitig körperlich inaktiv sind, rauchen oder hohen Blutdruck haben. Belegt ist zudem, dass bereits geringes Übergewicht das Auftreten eines Typ-2-Diabetes begünstigen kann. Bei sehr stark übergewichtigen Frauen ( Body -Mass-Index > 30) fand sich in der so genannten Nurses’ Health Study ein 30-fach höheres Diabetesrisiko als bei sehr schlanken Frauen ( Body -Mass-Index < 22) [120] . Darüber hinaus steht Übergewicht in Zusammenhang mit Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Rückenbeschwerden, Gallenblasenerkrankungen, Schlaganfällen und bestimmten Krebsleiden [121] .

Auch bei Jugendlichen können Übergewicht und Adipositas bereits das Erkrankungsrisiko erhöhen und beispielsweise Bluthochdruck, Zuckerkrankheit oder Gelenkschäden begünstigen. Zudem setzen sich die Gewichtsprobleme oft ins Erwachsenenalter fort [121] . Verlässliche Aussagen über die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern in Deutschland sind nach Abschluss des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys zu erwarten, der zurzeit vom Robert Koch- Institut durchgeführt wird.

Nur ein Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen haben ein normales Gewicht. Übergewicht und Adipositas sind in Deutschland weit verbreitet. Das zeigen sowohl die Ergebnisse des Bundes-Gesundheitssurveys 1998 und des Mikrozensus 2003 als auch die aktuellen Daten des Telefonischen Gesundheitssurveys 2003 [123 , 124] . In der Bevölkerung ab 18 Jahren sind etwa die Hälfte der Männer und ein Drittel der Frauen übergewichtig; 17 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen sind adipös. Lediglich ein Drittel der erwachsenen Männer wäre demnach als normalgewichtig einzustufen, bei den erwachsenen Frauen ist es knapp die Hälfte.

Übergewicht und Adipositas nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Ab dem 60. Lebensjahr sind vier von fünf Männern und Frauen übergewichtig oder adipös (siehe Abbildung 2.6.1).

 

Abbildung 2.6.1  [124]

Die folgende Abbildung stellt die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas nach Alter und Geschlecht in Prozent in einem gestapelten Säulendiagramm dar. Quelle ist der Telefonische Gesundheitssurvey von Zweitausenddrei. Auf der Y Achse wird in Zwanzigerschritten von 0 bis 100 die Prozentangabe für die Verbreitung dargestellt. Auf der X Achse werden folgende Altersgruppen gezeigt: Männer 18 bis 29, Männer 30 bis 39, Männer 40 bis 49, Männer 50 bis 59, Männer 60 bis 69, Männer größer gleich 70, Frauen 18 bis 29, Frauen 30 bis 39, Frauen 40 bis 49, Frauen 50 bis 59, Frauen 60 bis 69, Frauen größer gleich 70. Zu jeder Altersgruppe gehört eine gestapelte Säule, die unterschieden ist in Übergewicht und Adipositas. In der Bevölkerung ab 18 Jahren sind etwa die Hälfte der Männer und ein Drittel der Frauen übergewichtig; 17 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen sind adipös. Lediglich ein Drittel der erwachsenen Männer wäre demnach als normalgewichtig einzustufen, bei den erwachsenen Frauen ist es knapp die Hälfte. Übergewicht und Adipositas nehmen mit steigendem Lebensalter zu. Ab dem sechzigstem Lebensjahr sind vier von fünf Männern und Frauen übergewichtig oder adipös. Die Informationen aus dieser Abbildung werden gegebenenfalls auch im Text erläutert. Hinweis falls Sie die Abbildung als Einzelfundstelle aus der Trefferliste gewählt haben: Sie stammt aus dem Bericht Gesundheit in Deutschland von Zweitausendsechs, den Sie über den Link Verwandte, mit separater Stichwortsuche (Alt-Taste + Taste S) oder mit Hilfe des Links unterhalb der Abbildung erreichen können. Wenn der Fokus auf der Grafik steht, kann zudem mit der Eingabe-Taste eine Tabelle mit den Werten, die der Grafik zugrunde liegen, geöffnet werden. Hierzu wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Ende der Abbildungsbeschreibung.

Durch Klick auf die Grafik mit der linken Maustaste (bzw. Return-Taste bei Fokus auf der Grafik) erhalten Sie eine Tabelle mit den Werten der Grafik.


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Bei Männern bestehen zwischen den alten und neuen Bundesländern nur geringe Unterschiede in der Verbreitung von Übergewicht und Adipositas. Bei Frauen jenseits des 30. Lebensjahrs zeigt sich allerdings ein deutliches Ost-West-Gefälle. So sind in der Altersgruppe ab 65 Jahren 48,8 Prozent der ostdeutschen, dagegen 28,3 Prozent der westdeutschen Frauen adipös.

Im europäischen Vergleich erweist sich, dass der Anteil der Bevölkerung mit Übergewicht und Adipositas in Deutschland (wie auch in England) deutlich höher ist als in anderen EU- Staaten [125] . Allerdings lagen diesem Vergleich für Deutschland und England objektive Messwerte zugrunde, während für andere Länder Selbstauskünfte zu Körpergewicht und Körpergröße genutzt wurden. Wenn man auch für Deutschland solche Daten aus Bevölkerungsbefragungen heranzieht, zeigen sich gegenüber den meisten anderen europäischen Ländern keine bedeutsamen Unterschiede [126] .

Sozial Benachteiligte haben häufiger Übergewicht. Wie in vielen anderen Ländern auch, tritt Übergewicht und Adipositas in Deutschland vermehrt in der unteren Sozialschicht auf. Die Sozialschicht wird bei empirischen Untersuchungen in der Regel durch das Haushaltsnettoeinkommen, den Berufsstatus und das Bildungsniveau definiert. So zeigen die Daten des Telefonischen Gesundheitssurveys 2003, dass Übergewicht und Adipositas bei Männern und Frauen mit Hauptschulabschluss deutlich häufiger sind als bei Personen mit Abitur (siehe Abbildung 2.6.2). Bei Frauen macht sich der Bildungsgradient dabei noch etwas stärker bemerkbar als bei Männern.

 

Abbildung 2.6.2  [124]

Die folgende Abbildung stellt die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas nach Schulbildung und Alter in Prozent in einem gestapelten Säulendiagramm dar. Quelle ist der Telefonische Gesundheitssurvey von Zweitausenddrei. Auf der Y Achse wird in Zwanzigerschritten von 0 bis 100 die Prozentangabe für die Verbreitung dargestellt. Auf der X Achse werden folgende Schulabgänge gezeigt: Männer Hauptschule, Männer Mittlere Reife, Männer Abitur, Frauen Hauptschule, Frauen Mittlere Reife, Frauen Abitur. Zu jeder Bildungsgruppe gehört eine gestapelte Säule, die unterschieden ist in Übergewicht und Adipositas. Sozial Benachteiligte haben häufiger Übergewicht. Wie in vielen anderen Ländern auch, tritt Übergewicht und Adipositas in Deutschland vermehrt in der unteren Sozialschicht auf. Die Sozialschicht wird bei empirischen Untersuchungen in der Regel durch das Haushaltsnettoeinkommen, den Berufsstatus und das Bildungsniveau definiert. So zeigen die Daten des Telefonischen Gesundheitssurveys Zweitausenddrei, dass Übergewicht und Adipositas bei Männern und Frauen mit Hauptschulabschluss deutlich häufiger sind als bei Personen mit Abitur. Bei Frauen macht sich der Bildungsgradient dabei noch etwas stärker bemerkbar als bei Männern. Die Informationen aus dieser Abbildung werden gegebenenfalls auch im Text erläutert. Hinweis falls Sie die Abbildung als Einzelfundstelle aus der Trefferliste gewählt haben: Sie stammt aus dem Bericht Gesundheit in Deutschland von Zweitausendsechs, den Sie über den Link Verwandte, mit separater Stichwortsuche (Alt-Taste + Taste S) oder mit Hilfe des Links unterhalb der Abbildung erreichen können. Wenn der Fokus auf der Grafik steht, kann zudem mit der Eingabe-Taste eine Tabelle mit den Werten, die der Grafik zugrunde liegen, geöffnet werden. Hierzu wird ein neues Browser-Fenster geöffnet. Ende der Abbildungsbeschreibung.

Durch Klick auf die Grafik mit der linken Maustaste (bzw. Return-Taste bei Fokus auf der Grafik) erhalten Sie eine Tabelle mit den Werten der Grafik.


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Die Zahl der Erwachsenen mit Übergewicht ist seit den 1980er Jahren gestiegen. Die Verbreitung von Übergewicht und insbesondere Adipositas hat in Deutschland in den letzten beiden Jahrzehnten zugenommen. Dies zeigt zumindest eine Analyse von Daten der seit Mitte der 1980er Jahre durchgeführten Gesundheitssurveys und des Bertelsmann Gesundheitsmonitors 2003 (siehe Tabelle 2.6.1). Danach ist unter Männern der Anteil der Übergewichtigen (BMI 25 bis < 30) um 2,8 auf insgesamt 52,9 Prozent sowie der Anteil der Adipösen (BMI > 30) um 6,3 auf insgesamt 22,5 Prozent gewachsen. Bei Frauen stiegen die Quoten um 3,6 auf 35,6 Prozent (Übergewicht) sowie um 7,1 auf 23,3 Prozent (Adipositas) [21] .

 

 

Tabelle 2.6.1  [21]

Tabelle 2.6.1: Verbreitung von Übergewicht und Adipositas im Zeitraum 1984 bis 2003 (in Prozent).
Quelle: Bundesweite Gesundheitssurveys des RKI 1984 bis 86 bis 1998 und Bertelsmann Gesundheitsmonitor 2003


   Beobachtungszeitpunkt
   1984 bis 86  1987/88  1990 bis 92  1998  2003  Differenz
1984 bis 2003
 Männer            
 BMI 25 bis <30 50,1  50,1  49,3  49,8  52,9  +2,8 
 BMI ≥30 16,2  15,0  18,0  21,5  22,5  +6,3 
 Frauen            
 BMI 25 bis <30 32,0  32,1  32,1  31,5  35,6  +3,6 
 BMI ≥30 16,2  17,5  21,2  22,4  23,3  +7,1 

 

 

Dieser Trend, der sich in allen Mitgliedstaaten der OECD nachzeichnen lässt, unterstreicht den (gesundheitspolitischen) Handlungsbedarf, wobei entsprechende Interventionen zur Vermeidung oder Verringerung von Übergewicht und Adipositas auf verschiedenen Ebenen ansetzen müssen. So ist fast immer eine dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten notwendig. Als günstig gilt eine vielseitige Kost mit einem hohen Anteil an Obst, Gemüse und Getreideprodukten, während bei Fett, Salz und Zucker eher gespart werden sollte [127] .

Zu einer Niedrig-Kalorien-Diät wird nur geraten, wenn der Gewichtsverlust dringend notwendig ist, beispielsweise vor Operationen. Neben der Ernährungsumstellung kommt einer verstärkten körperlichen Aktivität und damit einer Erhöhung des Energieverbrauchs große Bedeutung zu. Geeignet sind vor allem Ausdauersportarten wie Walking, Dauerlauf, Radfahren und Schwimmen. Aber selbst eine erhöhte körperliche Aktivität im Alltag, beispielsweise durch häufigeres Treppensteigen oder Zu-Fuß-Gehen, bringt oftmals positive Effekte mit sich.

Medizinische Maßnahmen können bei starkem Übergewicht sinnvoll oder sogar notwendig sein. Neben Verhaltenstherapien und der Gabe von Medikamenten kommen bei extremer Adipositas bisweilen operative Verfahren zum Einsatz.

Der Prävention von Übergewicht und Adipositas ist in jedem Fall der Vorrang zu geben. Allerdings muss diese bereits im Kindes- und Jugendalter ansetzen, da gesundheitsförderliche Ernährungs- und Bewegungsstile erlernt werden müssen [121] .
►Umfassende Informationen zu Übergewicht und Adipositas finden sich in Themenheft 16 der Gesundheitsberichterstattung des Bundes [121] .

 

 

Definition

Als Übergewicht bezeichnet man ein im Vergleich zur Norm erhöhtes Körpergewicht, das durch einen vermehrten Körperfettanteil bedingt ist. Per se ist Übergewicht keine Krankheit, sondern vielmehr ein Risikofaktor für bestimmte Erkrankungen. Der Begriff "Übergewicht" wird im medizinischen Fachgebrauch oft für eine leichtere Erhöhung des Körpergewichts gebraucht. Unter Adipositas (Fettsucht) versteht man dagegen eine ausgeprägte Form des Übergewichts. Sie wird gängigerweise in drei Schweregrade (Adipositas Grad I bis III) unterteilt. Einfluss auf eventuelle Folge- und Begleiterkrankungen des Übergewichts nimmt auch das so genannte Fettverteilungsmuster. Es ist überwiegend genetisch bestimmt. So findet sich bei übergewichtigen Männern meist eine Vermehrung des Fettgewebes an Bauch und Körperstamm ("Apfelform"), die als androides Fettverteilungsmuster bezeichnet wird. Bei Frauen ist die Fettvermehrung an Hüften und Oberschenkeln ("Birnenform") häufiger, man spricht vom gynoiden Typ. In verschiedenen Studien wurde insbesondere die androide Fettverteilung mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko, beispielsweise hinsichtlich der Herz-Kreislauf-Leiden, in Zusammenhang gebracht [121] .

Der Body-Mass-Index (BMI) ist ein häufig verwendeter Indikator dafür, ob eine Person unter-, normal- oder übergewichtig ist. Er korreliert stark mit der Gesamtfettmenge im Körper und lässt sich leicht bestimmen. Definiert ist der BMI als Verhältnis von Körpergewicht in Kilogramm zum Quadrat der Körpergröße in Metern.

BMI= Gewicht (kg)

Größe (m²)

Bei einer 80 Kilo schweren und 1,80 Meter großen Person beispielsweise beträgt der BMI 24,7. Nach einer Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation unterscheidet man je nach BMI zwischen Untergewicht (BMI < 18,5), Normalgewicht (18,5 bis 24,9), Übergewicht (25,0 bis 29,9) sowie Adipositas Grad I (30,0 bis 34,9), Grad II (35,0 bis 39,9) und Grad III (> 40) [122] .

 

 

Literatur
21 Helmert U, Strube H (2004) Die Entwicklung der Adipositas in Deutschland im Zeitraum von 1985 bis 2002. Das Gesundheitswesen 66: 409 bis 415
120 Colditz G, Willett W, Stampfer M et al. (1990) Weight as a risk factor for clinical diabetes in women. American Journal of Epidemiologiy 132: 501 to 513
121 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2003) Übergewicht und Adipositas. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Themenheft 16 . RKI, Berlin
122 WHO (1989) Preventing and managing the global epidemic. In: WHO (Hrsg) Report of a WHO consultation on obesity Genf
123 Bergmann E, Mensink G (1999) Körpermaße und Übergewicht. Das Gesundheitswesen 61 (Sonderheft 2): S. 115 bis S. 120
124 Mensink G, Lampert T, Bergmann E (2005) Übergewicht und Adipositas in Deutschland 1984 bis 2003. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 48: 1.348 bis 1.356
125 Eurostat (2003) Health in Europe: results from 1997 to 2000 surveys. European Communities
126 WHO (2003) Der europäische Gesundheitsbericht 2002. In: WHO Regionale Veröffentlichungen (Hrsg) Europäische Schriftenreihe Nr 97
127 Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (2000) Zehn Regeln für eine gesunde Ernährung http://www.dge.de/

 

 

Tabellen mit den Werten aus den Abbildungen 2.6.1  [124] und 2.6.1  [124]

 

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Abbildung 2.6.1: Verbreitung von Übergewicht und Adipositas nach Alter und Geschlecht (in Prozent).
Quelle: Telefonischer Gesundheitssurvey 2003


 Altersgruppen     Männer     Frauen   
   Übergewicht  Adipositas  Übergewicht  Adipositas
 18 bis 29 28,9  3,7  16,2  4,0 
 30 bis 39 46,4  13,9  26,4  11,0 
 40 bis 49 53,1  19,9  32,3  15,3 
 50 bis 59 53,2  25,3  42,0  25,4 
 60 bis 69 62,1  22,8  46,3  33,0 
 ab 70 58,2  22,8  45,7  32,2 

 
 

 

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Abbildung 2.6.2: Verbreitung von Übergewicht und Adipositas nach Schulbildung und Geschlecht. (in Prozent).
Quelle: Telefonischer Gesundheitssurvey 2003


   Männer     Frauen   
 Schulbildung  Übergewicht  Adipositas  Übergewicht  Adipositas
 Hauptschule 51,7  24,3  40,9  31,4 
 Mittlere Reife 48,8  16,7  34,2  17,3 
 Abitur 48,9  11,9  28,1  10,1 

 
 

 


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