Diagnosis Related Groups (DRG)
Nach der fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik - Diagnosen und Prozeduren der vollstationären Patienten und Patientinnen in Krankenhäusern) des Statistischen Bundesamtes:
Diagnosis Related Groups (DRGs), für Diagnosebezogene Fallgruppen, stellen ein ökonomisch-medizinisches Patientenklassifikationssystem dar, bei dem die Krankenhausfälle auf Basis ihrer Diagnosen und erfolgten Behandlungen in Fallgruppen klassifiziert werden, die nach dem für die Behandlung erforderlichen ökonomischen Aufwand bewertet sind. Die DRGs unterscheiden sich anhand ihres klinischen Inhalts und Ressourcenverbrauchs und bilden die Grundlage für die Finanzierung, Budgetierung und Abrechnung von Krankenhausleistungen. Maßgeblich ist das jeweils im Berichtsjahr geltende G-DRG-Klassifikationssystem mit den entsprechenden gültigen Diagnose- und Prozedurenschlüsseln.
Ausgewählte Informationen zum Thema Diagnosis Related Groups (DRG):
Tabellen:
- DRG-Fallpauschalen: Erlöse und Leistungen
- Ausgewählte Hauptdiagnosen und ihre 10 häufigsten Nebendiagnosen
- Häufigste Operationen in Krankenhäusern
- Operationen und Prozeduren in Krankenhäusern
Texte:
Datenquellen:
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