Frühberentung (gesundheitsbedingte)
Aus Gesundh.-Berichterstattung des Bundes, Themen-Heft 30 "Gesundheitsbedingte Frühberentung":
Bezogen auf die aktiv Versicherten zeigt sich, dass Arbeiter und Arbeiterinnen höhere Frühberentungsrisiken tragen als männliche und weibliche Angestellte.
Die häufigsten Gründe für vorzeitige Berentung sind nach wie vor chronische Krankheiten.
Rechtzeitige Prävention und Rehabilitiation können das Risiko der Erwerbsminderung senken und damit einen Beitrag zur Reduktion der individuellen und gesellschaftlichen Folgen gesundheitsbedingter Frühberentung leisten.
Ausgewählte Informationen zum Thema Frühberentung (gesundheitsbedingte):
Tabellen:
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Durchschnittliches Zugangsalter ab 2000
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit, Durchschnittliches Zugangsalter (1993-1999)
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit in der GRV, u. a. nach Alter
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit in der GRV, u. a. nach Region
- Rentenzugänge in der GRV
Texte:
- Frühberentung Kapitel 1.3.2 [Gesundheit in Deutschland, 2006]
- Gesundheitsbedingte Frühberentung [Gesundheitsberichterstattung - Themenhefte, Mai 2006]
Datenquellen:
Definitionen:
- Berufsunfähigkeit
- Berufsunfähigkeitsrente (BU-Rente)
- Erwerbsunfähigkeit
- Erwerbsunfähigkeitsrente (EU-Rente)
- Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit
Weitere Informationen finden Sie über die Themen- oder Stichwortrecherche.